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Description
(Short description)
(Text)
Die quantitativen Sekundäranalysen von volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungsdaten, anderen Aggregatdaten und Individualdaten aus 20 OECD Ländern über den Zeitraum 1970 bis 2002 erbringen Folgendes: Erstens zeigt sich, dass die Entwicklung hin zu einer Wissensgesellschaft im Gange, aber nicht bereits abgeschlossen ist, zweitens wird deutlich, dass der Ausbau der Wissensgesellschaft durchschnittlich mit einem Bedeutungsverlust von Bildung aber mit Einkommensgewinnen von Hochqualifizierten einhergeht und drittens wird klar, dass mit der ökonomischen Bedeutung des Wissenssektors die Einkommensungleichheit zunimmt. Weder ist also davon auszugehen, dass Ungleichheit mit fortschreitender ökonomischer Entwicklung zwangsläufig und kontinuierlich abnimmt, noch zeichnen sich moderne Gesellschaften durch eine immer stärker werdene Bedeutung von Bildungfür sozialen Erfolg oder gar eine reine meritokratische Schließung aus.
(Table of content)
Fragestellung und Aufbau der Arbeit.- Fragestellung.- Aufbau der Arbeit.- Forschungsstand und Hypothesen.- Wissensgesellschaft: Begriffsbestimmung und Messkonzept.- Soziale Ungleichheit in der Wissensgesellschaft.- Zusammenfassung und Hypothesen.- Daten, Operationalisierung und Methoden.- Daten.- Operationalisierung der zentralen Variablen.- Methoden.- Ergebnisse.- Die Entwicklung der Wissensgesellschaft in 19 OECD Ländern von 1970 bis 2002.- Wissensgesellschaft und Bildungserträge in 18 OECD Ländern von 1985 bis 2002.- Wissensgesellschaft und Einkommensungleichheit in 19 OECD Ländern von 1970 bis 1999.- Zusammenfassung und Diskussion.- Zusammenfassung.- Diskussion.
(Review)
"Eine soziologische Analyse, die bildungspolitisch und nicht zuletzt bildungstheoretisch zu denken gibt."
Pädagogik, 06/2009
"Diese Befunde können nicht nur Sonntagsredenschreibern zur Lektüre empfohlen werden, sondern auch Studierenden und Forschenden der Soziologie, Politikwissenschaft und Ökonomie, die an einer ernsthafteren Auseinandersetzung mit den Entwicklungen und Auswirkungen von Wissensökonomien interessiert sind." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 13.01.2009
(Author portrait)
Daniela Rohrbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn.
Contents
Fragestellung und Aufbau der Arbeit.- Fragestellung.- Aufbau der Arbeit.- Forschungsstand und Hypothesen.- Wissensgesellschaft: Begriffsbestimmung und Messkonzept.- Soziale Ungleichheit in der Wissensgesellschaft.- Zusammenfassung und Hypothesen.- Daten, Operationalisierung und Methoden.- Daten.- Operationalisierung der zentralen Variablen.- Methoden.- Ergebnisse.- Die Entwicklung der Wissensgesellschaft in 19 OECD Ländern von 1970 bis 2002.- Wissensgesellschaft und Bildungserträge in 18 OECD Ländern von 1985 bis 2002.- Wissensgesellschaft und Einkommensungleichheit in 19 OECD Ländern von 1970 bis 1999.- Zusammenfassung und Diskussion.- Zusammenfassung.- Diskussion.



