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Contents
Biographische Konstruktionen im multikulturellen Bildungsprozess.- „Doing Biography" — ein Kunstprodukt des Zeitgeistes oder ein authentisches Bildungsereignis?.- Die biographische Ordnung der Lebensgeschichte — Eine einführende Diskussion.- Die Biographieforschung — kein Artefakt, sondern ein Bildungs- und Erinnerungspotential in der reflexiven Moderne.- Von Konfliktlagen zur biographischen Neuorientierung im Kontext gesellschaftlich definierter Möglichkeiten.- „...dann wird man direkt als asozial abgestempelt."— Vom stigma und seinen Folgen.- Prozesse der Biographisierung und Professionalisierung bei ehemaligen DDR-Lehrerinnen und-Lehrern nach 1989/90.- Globalisierte Biographien: Das Beispiel einer Haushaltsarbeiterin.- Familien in Bewegung, Ethnographie unterwegs. Migration in transnationalen Räumen zwischen Diaspora und Herkunftsland (Deutschland-Türkei).- Biographien deutsch-arabischer Jugendlicher: Beobachtungen von Selbst- und Fremdkonstruktionen im Rahmen jugendpolitischer Interventionen der sozialen Stadtentwicklung.- Normalität und Biographie. Anmerkungen aus migrationswissenschaftlicher Sicht.- Von nationalen Visionen zu rechten Biographien.- Mädchen und junge Frauen im Rechtsextremismus: Eine biographische und familiengeschichtliche Betrachtung.- Repitative Gewalterfahrungen im Kontext der nationalsozialistischen Familienvergangenheit.- Von Unrechtserfahrungen zur biographischen Selbstvergewisserung.- Erinnern und Erzählen als Aneignung und Distanzierung von persönlicher und sozialer Geschichte.- Die Vermessung der Gewalt und deren Folgen: Sozialwissenschaftliche Bearbeitung ethnischer Konflikte, dargestellt an einem Biographieforschungs-Workshop an der Universität Prishtina (Kosovo).