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(Table of content)
Einleitung: Zu kognitiven und handlungstheoretischen Grundlagen der Sprachtheorie.- I Intentionen und kommunikative Handlungen.- Kommunikative und illokutionäre Akte.- Grices Doppelfehler. Ein Nachtrag zum Griceschen Grundmodell.- Intentionalität und Sprachfunktionen.- II Interpretation und Bedeutung.- Kognitive Semantik.- Sprechen, Sprache, Handeln.- Zweierlei Holismus. Überlegungen zur Interpretationstheorie Donald Davidsons.- Semantische Implikaturen.- Referenz und Interpretation. Zur Theorie nichtsprachlicher Symbolisierung.- Zu Richtigkeit und Interpretation der Metapher: Kognitive Funktion und rekonstruktive Schemainterpretation.- III Klassifikation von Sprechakten.- Informations- und Aufforderungshandlungen.- Konstruktive Sprechakttheorie.- Bildliche Sprechakte.- IV Kommunikatives Handeln und intersubjektive Gültigkeit.- Sprechakttheoretische Erläuterungen zum Begriff der kommunikativen Rationalität.- Illokutionäre Bedeutung und normative Gültigkeit. Die transzendentalpragmatische Begründung der uneingeschränkten kommunikativen Verständigung.- Kommunikatives und strategisches Handeln. Kritische Bemerkungen zu zwei zentralen Begriffen der "Theorie kommunikativen Handelns" von Jürgen Habermas.- Präsuppositionen und Hintergrundwissen. Eine Kritik am formalpragmatischen Präsuppositionsbegriff.- V Dialogstruktur und Argumentation.- Konzepte linguistischer Dialogforschung.- Streitspezifische Sprechakte: Vorwerfen, Insistieren, Beschimpfen.- Argumentation im Kontext Exkurs: Zu Christoph Lumers "Praktische Argumentationstheorie".- Autorinnen und Autoren.
(Author portrait)
Dr. Gerhard Preyer ist Privatdozent am Fachbereich Sozialwissenschaften der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt/Main.
Maria Ulkan ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in Passau und München.
Alexander Ulfig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt/Main.
Contents
Einleitung: Zu kognitiven und handlungstheoretischen Grundlagen der Sprachtheorie.- I Intentionen und kommunikative Handlungen.- Kommunikative und illokutionäre Akte.- Grices Doppelfehler. Ein Nachtrag zum Griceschen Grundmodell.- Intentionalität und Sprachfunktionen.- II Interpretation und Bedeutung.- Kognitive Semantik.- Sprechen, Sprache, Handeln.- Zweierlei Holismus. Überlegungen zur Interpretationstheorie Donald Davidsons.- Semantische Implikaturen.- Referenz und Interpretation. Zur Theorie nichtsprachlicher Symbolisierung.- Zu Richtigkeit und Interpretation der Metapher: Kognitive Funktion und rekonstruktive Schemainterpretation.- III Klassifikation von Sprechakten.- Informations- und Aufforderungshandlungen.- Konstruktive Sprechakttheorie.- Bildliche Sprechakte.- IV Kommunikatives Handeln und intersubjektive Gültigkeit.- Sprechakttheoretische Erläuterungen zum Begriff der kommunikativen Rationalität.- Illokutionäre Bedeutung und normative Gültigkeit. Die transzendentalpragmatische Begründung der uneingeschränkten kommunikativen Verständigung.- Kommunikatives und strategisches Handeln. Kritische Bemerkungen zu zwei zentralen Begriffen der „Theorie kommunikativen Handelns" von Jürgen Habermas.- Präsuppositionen und Hintergrundwissen. Eine Kritik am formalpragmatischen Präsuppositionsbegriff.- V Dialogstruktur und Argumentation.- Konzepte linguistischer Dialogforschung.- Streitspezifische Sprechakte: Vorwerfen, Insistieren, Beschimpfen.- Argumentation im Kontext Exkurs: Zu Christoph Lumers „Praktische Argumentationstheorie".- Autorinnen und Autoren.