Description
(Text)
(Table of content)
Den Anfang macht die Ouvertüre. Entwicklungen von Serienvor- und abspannen: Vom "notwendigen Übel" zum kreativen Freiraum - und zurück.- Vom Ereignis zur Performance. Zur Erzählstruktur und Erlebnisfunktion von Serien.- Schieß los! Erzählmuster amerikanischer Serien.- Alles total normal. Die Welt der sozialen Konflikte.- Traditionalismus als Leitidee. Werte und Wertestruktur amerikanischer Serien.- Variationen des Weiblichen und Männlichen. Zur Ikonographie der Geschlechter.- Den Zuschauer beim Händchen nehmen. Zur Narrativik moderierter Sendungen mit Serieneinspielungen.- What's the Difference? Adaptionen amerikanischer Situation Comedies im deutschen Fernsehen.- Ein Überblick über Positionen der anglo-amerikanischen Serienforschung.- Anhang: Tabellen.- Anhang: Serienregister.
(Author portrait)
Dr. Irmela Schneider ist z. Z. Professorin am Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität zu Köln.
Contents
Den Anfang macht die Ouvertüre. Entwicklungen von Serienvor- und abspannen: Vom "notwendigen Übel" zum kreativen Freiraum — und zurück.- Vom Ereignis zur Performance. Zur Erzählstruktur und Erlebnisfunktion von Serien.- Schieß los! Erzählmuster amerikanischer Serien.- Alles total normal. Die Welt der sozialen Konflikte.- Traditionalismus als Leitidee. Werte und Wertestruktur amerikanischer Serien.- Variationen des Weiblichen und Männlichen. Zur Ikonographie der Geschlechter.- Den Zuschauer beim Händchen nehmen. Zur Narrativik moderierter Sendungen mit Serieneinspielungen.- What's the Difference? Adaptionen amerikanischer Situation Comedies im deutschen Fernsehen.- Ein Überblick über Positionen der anglo-amerikanischen Serienforschung.- Anhang: Tabellen.- Anhang: Serienregister.



