Mathematik für Ingenieure II für Dummies (...für Dummies) (2. Aufl. 2022. 416 S. 240 mm)

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Mathematik für Ingenieure II für Dummies (...für Dummies) (2. Aufl. 2022. 416 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783527719884

Full Description

Auch wenn Mathematik nicht gerade Ihr Lieblingsfach ist, zu einem Ingenieursstudium gehört sie einfach mit dazu. Manchmal ist es hier auch nicht einfach mit den Grundlagen getan und Sie müssen sich etwas komplexeren Gebieten der Mathematik nähern. Aber keine Sorge: J. Michael Fried erklärt Ihnen in diesem Band, was Sie über mehrdimensionale Analysis, Vektoranalysis und Co. wissen sollten. Auch Differentialgleichungen, von einfachen über höhere bis zu Systemen linearer Differentialgleichungen, kommen hier nicht zu kurz. So ist dieses Buch der richtige Begleiter für Sie, wenn Sie in der Ingenieursmathematik voranschreiten wollen.

Contents

Über den Autor 7

Danksagung 7

Einleitung 19

Zu diesem Buch 19

Konventionen in diesem Buch 20

Törichte Annahmen über den Leser 20

Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Teil I: Mehrdimensionale Analysis für Ingenieure 21

Teil II: Integralrechnung und Vektoranalysis 21

Teil III: Gewöhnliche Differentialgleichungen 22

Teil IV: Funktionentheorie 22

Teil V: Der Top-Ten-Teil 23

Symbole in diesem Buch 23

Wie es weitergeht 24

Teil I: Mehrdimensionale Analysis für Ingenieure 25

Kapitel 1 Was bisher geschah 27

Grundlagen aus der linearen Algebra 27

Vektor- und Matrizenrechnung 28

Lineare Gleichungssysteme und das Gauß-Verfahren 31

Eigenwerte, Eigenvektoren und die Definitheit von Matrizen 36

Eindimensionale Analysis 37

Folgen, Häufungspunkte und Grenzwerte 38

Grenzwerte reellwertiger Funktionen und Stetigkeit 41

Differenzierbarkeit und Kurvendiskussion 43

Integration 47

Kapitel 2 Grundlagen der Differentialrechnung im ℝ풏51

Unsere Welt ist mehrdimensional 51

Viele Variablen und ein Funktionswert 52

Einmal sehen ist besser als hundertmal hören: Graphische Darstellung 53

Viele Wege führen dahin: Stetigkeit 56

Abbildungen zwischen mehrdimensionalen Räumen 58

Ableiten bis zum Abwinken: Totale Differenzierbarkeit 59

Nur einen Teil: Die partielle Ableitung 59

Totale Differenzierbarkeit 63

Was heißt das denn? Charakterisierungen der Differenzierbarkeit 64

Praktische Berechnung der totalen Ableitung 68

Richtungsableitungen 71

Und weiter so! Ableitungen höherer Ordnung 72

In eine Richtung: Partielle Ableitungen höherer Ordnung 72

Vorsicht: Vertauschen partieller Ableitungen geht nicht immer! 74

Kapitel 3 Darf's noch etwas mehr sein? Mehr Differentialrechnung 77

Die Kettenregel, eine alte Bekannte 78

Eindimensionales in höherdimensionalen Räumen: Kurven 78

Achtung, Schleudergefahr: Ableitung entlang einer Kurve 79

Und nun überall: Die Kettenregel bei Koordinatentransformationen 81

Kettenregel kurz und knapp mit der Jacobi-Matrix 84

In voller Pracht: Die Formel für die allgemeine Kettenregel 85

Höhere Ableitungen, Differentialoperatoren und mathematische Schreibfaulheit 87

Zweite Ableitungen sammeln: Hesse-Matrix 87

Div, rot, grad und der Laplace-Operator 88

Der Mittelwertsatz 90

Der Mittelwertsatz im Mehrdimensionalen 90

Kapitel 4 Erste Anwendungen der mehrdimensionalen Differentialrechnung 93

Die Taylorsche Formel 94

Beispielhaft zweidimensionale Funktionen approximieren 94

Einige Spezialfälle zur Taylorschen Formel 95

Das Newton-Verfahren 97

Das eindimensionale Newton-Verfahren 97

Das Newton-Verfahren im mehrdimensionalen Fall 104

Von hinten durch die Brust ins Auge: Implizite Funktionen 107

Implizite Funktionen im Eindimensionalen 108

Mehrdimensionale implizite Funktionen 111

Kapitel 5 Optimierung 115

Berggipfel und tiefste Schluchten: Extremstellen 115

Höher als die Umgebung? Oder am allerhöchsten? 116

Weniger geht nicht: Unrestringierte Optimierung 116

Kritisch! Eine notwendige Bedingung für lokale Extrema 117

Stationäre Punkte und Tangentialebenen 118

Ganz sicher: Hinreichende Optimalitätsbedingung 120

Informationen durch die Hesse-Matrix: Höhen, Tiefen und Sattelpunkte 120

Und wie ist's denn nun? Ein einfacher Positivitätstest 122

Restringierte Optimierung 124

Die Sache mit den Nebenbedingungen 124

Direkt zum Ziel: Die explizite Methode 125

Der indirekte Weg: Lagrange-Multiplikatoren 128

Problemvergrößerung erleichtert die Lösung 130

Jetzt schreckt nichts mehr: Mehrere Nebenbedingungen 134

Teil II: Integralrechnung und Vektoranalysis 135

Kapitel 6 Integralrechnung in zwei oder drei Dimensionen 137

Bauklötzchen oder: Die zweidimensionale Integration 138

Wir basteln uns ein Integral 139

Messbare Mengen und Flächeninhalt 141

Flächeninhalt durch Integration berechnen 143

Projizierbare Mengen 143

Zweimal eins ist zwei 146

Integralberechnung ganz praktisch: Beispiele 146

Die zweidimensionale Substitutionsregel 149

Rundes gerade biegen: Polarkoordinaten 151

Im Raum geht das auch: Dreidimensionale Integration 155

Dreidimensionale Projizierbarkeiten 156

Drei Integrationen zur dreidimensionalen Integration 157

Krumme Volumina und Integration im Raum 159

Substitutionsregel dreidimensional 161

Etwas Physik: Masse, Schwerpunkt und Trägheitsmomente 166

Kapitel 7 Fäden durch den Raum: Kurvenintegrale 171

Punkte und Kurven im dreidimensionalen Raum 171

Wandern mathematisch: Wege und Kurven im ℝ3 172

Differenzierbare Wege oder Geschwindigkeit! 173

Kurven mit und ohne Ecken! 174

Eine Fahrschule: Rechenregeln für differenzierbare Wege 175

Orientierungslos im Raum: Kurvenintegrale über Skalarfelder 177

Kurvenintegrale ohne Orientierung 178

Dieselbe Kurve - Unabhängigkeit von der Parametrisierung 180

Drahtspiele: Bogenlänge, Masse und Schwerpunkt 180

Orientierte Kurvenintegrale 184

Da entlang: Kurven mit Richtung 184

Einbahnstraße: Der Tangenteneinheitsvektor 184

Der Weg ist das Ziel: Orientierung und Parametrisierung 186

Viele, viele Pfeile: Vektorfelder 187

Arbeit ist - ein orientiertes Kurvenintegral! 187

Da könnte doch etwas sein: Potentialfelder 190

Gibt es Stammfunktionen für Vektorfelder? 191

Stammtischfähig: Konservative Vektorfelder 192

Integrieren kann so schön sein: Der erste Hauptsatz für Kurvenintegrale 193

Kurvenintegrale über Potentialfelder sind wegunabhängig! 194

Integrabilitätsbedingungen oder: Der zweite Hauptsatz 196

Das Potential ausschöpfen: Berechnung einer Stammfunktion 198

Kapitel 8 Eine Dimension nach oben: Flächenintegrale 203

Flächen im dreidimensionalen Raum 203

Mathematische Darstellungen von Flächen im Raum 203

Voll normal: Reguläre Bereiche 206

Nur nicht ausrutschen! Glatte Flächen 208

Koordinatensysteme auf glatten Flächen 210

Flächen mit Knick: Stückweise glatt 211

Jede Menge parametrisierter Flächen: Beispiele 212

Wie groß ist eine gebogene Fläche? 216

Viele kleine Plättchen: Auf dem Weg zum Flächeninhalt 217

Eine Formel für den Flächeninhalt 219

Jede Menge Inhalt: Formeln für bestimmte Flächeninhalte 220

Flächenintegrale mit und ohne Orientierung 222

Skalarfelder auf Flächen: Orientierungslos 222

Mit Orientierung: Vektorfelder über Flächen integrieren 223

Alles fließt: Eine physikalische Deutung 224

Kapitel 9 Die hohe Kunst der Vektoranalysis: Integralsätze 227

Differentialoperatoren und Integralrechnung 228

Differentialoperatoren: Laplace-Operator, Divergenz und Rotation 228

Operatoroperationen mit dem Nabla-Operator 230

Es wirbelt herum: Rotation und Potentialfelder 231

Rechenregeln zu Rotation, Divergenz und Gradient 235

Noch mehr Rechenregeln 236

Harmonie unter Funktionen 238

Der Gaußsche Integralsatz 238

Oben und unten: Orientierung glatter Flächen 239

Quellen, Senken und der Fluss durch die Oberfläche 241

Die Sätze von Kelvin-Stokes und Green 244

Der Greensche Integralsatz 247

Teil III: Gewöhnliche Differentialgleichungen 249

Kapitel 10 Es ändert sich: Wie funktioniert's? Grundlegende Fragestellung bei Differentialgleichungen 251

Was sind Differentialgleichungen? 251

Gewöhnlich oder partiell: Definitionen 251

Vom Pendel zum Räuber-Beute-Modell: Überall Differentialgleichungen 252

Ordnung muss sein: Die allgemeine Form einer gewöhnlichen Differentialgleichung 254

Gibt's das und, wenn ja, wie viele? Existenz und Eindeutigkeit 255

Langsam anfangen: Gewöhnliche Differentialgleichungen 1. Ordnung 256

Am Anfang der Anfangswert und dann? Anfangswertprobleme 257

Das gibt's! Der Satz von Picard-Lindelöf 258

Graphische Veranschaulichungen 262

Das Richtungsfeld 262

Nicht aus »Star Trek«: Die Isoklinen 263

Kapitel 11 Kochrezepte: Explizite Lösungsmethoden für spezielle gewöhnliche Differentialgleichungen 265

Die exakte Differentialgleichung 266

Was eine Differentialgleichung exakt macht: Die Potentialfunktion! 266

Wieder einmal: Konservative Vektorfelder 267

Implizite Lösungen einer exakten Differentialgleichung 268

Unpassendes passend machen: Integrierende Faktoren 271

Separable Differentialgleichungen 273

Oh, das ist ja exakt! 273

Ähnlich die Ähnlichkeits-Differentialgleichungen! 275

Lineare Differentialgleichungen 277

Kapitel 12 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung 283

Gewöhnliche Differentialgleichungen höherer Ordnung 283

Alles in einem: Die allgemeine Form einer linearen Differentialgleichung 284

Funktionale Vektoren oder: Lineare Algebra im Funktionenraum 285

Lineare Unabhängigkeit von Funktionen 285

Ein grundlegender Ableitungsoperator 287

Jede lineare Differentialgleichung hat ihren eigenen Operator 288

Die homogene lineare Differentialgleichung n-ter Ordnung 289

Rückkehr der Kerne: Allgemeine Lösung der homogenen Gleichung 289

Ganz grundlegend: Das Fundamentalsystem 290

Funktionen im Karree: Die Wronski-Matrix 292

Die inhomogene lineare Differentialgleichung n-ter Ordnung 293

Lösung der inhomogenen Differentialgleichung 293

Spezielle Lösung durch Variation der Konstanten 294

Das Reduktionsverfahren von d'Alembert 297

Kapitel 13 Spezielle lineare Differentialgleichungen 301

Lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten 301

Lösung der homogenen linearen Differentialgleichung 303

Das charakteristische Polynom 304

Lösungen bei reellen Nullstellen 304

Lösungen bei komplexen Nullstellen 305

Ein spezielles Fundamentalsystem 307

Schritt für Schritt zur Lösung 308

Lösung der inhomogenen linearen Differentialgleichung 310

Spezielle rechte Seiten 311

Die Eulersche Differentialgleichung 316

Ein Lösungsverfahren zur Eulerschen Differentialgleichung 316

Kapitel 14 Systeme linearer Differentialgleichungen 323

Allgemeine lineare Differentialgleichungssysteme 323

Schreibweisen: Vektorwertige Funktionen oder ein Vektor von Funktionen 324

Was ist ein Differentialgleichungssystem? 324

Zwei Seiten der Medaille: Eine lineare Differentialgleichung als Differentialgleichungssystem 327

Gibt's denn das? Existenz und Eindeutigkeit bei Differentialgleichungssystemen 329

Das alte Spiel: Lösungsmethode für lineare Differentialgleichungssysteme 330

Eins: Die Fundamentalmatrix des linearen Systems 330

Zwei: Die allgemeine Lösung homogener linearer Systeme 332

Drei: Die allgemeine Lösung des inhomogenen linearen Systems 333

Noch einmal: Die Variation der Konstanten 334

Spezieller: Lineare Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten 337

Kein bisschen kompliziert: Komplexwertige Lösungen 337

Schon wieder die Exponentialfunktion: Lösung des homogenen Systems 338

Eigenwerte liefern Lösungen 339

Auf dem Weg zum Fundamentalsystem 340

Einfache Eigenwerte: Reell - geschenkt! 340

Lösungspärchen bei einfachen komplexen Eigenwerten 341

Hauptvektoren 346

Die Matrix-Exponentialfunktion 349

Lösung des homogenen Differentialgleichungssystems mit konstanten Koeffizienten 352

Teil IV: Funktionentheorie 359

Kapitel 15 Überhaupt nicht hohl: Holomorphe Funktionen 361

Funktionentheorie oder komplexe Analysis 361

Fast wie im Reellen: Folgen komplexer Zahlen 361

Teuflische Tücke im Detail: Die komplexe Ableitung 364

Na, so was! Schon wieder Differentialgleichungen: Cauchy-Riemann 365

Dem Kind einen Namen geben: Holomorphe Funktionen 366

Verwaltungsfreude: Regeln für die komplexe Ableitung 367

Kapitel 16 Komplexe Integration 371

Vorsichtig anfangen: eindimensionale Integration im Komplexen 371

Teilen, teilen! Integrale komplexwertiger reeller Funktionen 371

Krumme Linien: Das komplexe Kurvenintegral 372

Es geht! Praktische Berechnung komplexer Kurvenintegrale 373

Viel mehr zu komplexen Kurvenintegralen! 376

Richtungsweisend: Orientierte Integrale 377

Das berühmte Beispiel von Cauchy 378

Der Integralsatz von Cauchy 379

Fast alles verschwindet! 379

Ein bisschen beweisen: Beweisskizze zum Integralsatz 379

Noch einmal: Das Cauchy-Beispiel und eine Folgerung 380

Böse Stellen: Die Singularitäten 381

Igitt, eine Singularität! 382

Da bleibt doch was ... das Residuum 383

Das ist ja einfach! Berechnung des Residuums für Polstellen 1. Ordnung 383

Kurvenintegrale um Singularitäten 384

Singularitäten links liegen lassen: Der Residuensatz 384

Hilfe bei reellen Integralen: Komplexe Umwege vereinfachen die Integration 385

Kapitel 17 Potenz- und Laurentreihen 389

Mal wieder Potenzreihen - diesmal komplex! 389

Nach altem Rezept: Die Potenzreihen 389

Diesmal wirklich: Konvergenzkreise 390

Im Kreis: Potenzreihen sind holomorph! 391

Trost bei Singularitäten: Laurentreihen 393

Laurentreihen, Residuen und Cauchys Integralformel 397

Einige besondere Eigenschaften holomorpher Funktionen 400

Funktionswerte und Kurvenintegrale holomorpher Funktionen 401

Identitätssatz und Maximumsprinzip für holomorphe Funktionen 402

Der Fundamentalsatz der Algebra 403

Teil V: Der Top-Ten-Teil 405                 

Kapitel 18 Fast zehn Tipps und Tricks, um einen Mathekurs zu überstehen 407

Die Schwierigkeiten der höheren Mathematik 407

Wozu das Ganze gut ist 408

Nicht lockerlassen! 408

Der Unterschied zwischen einer Mathematikvorlesung und einer Theatervorstellung 409

Immer noch: Glauben Sie nichts! 410

Üben Sie! Üben Sie! 410

Abbildungsverzeichnis 411

Stichwortverzeichnis 413

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