Erfolgreiche Geldanlage für Dummies : Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten (Für Dummies) (2. Aufl. 2014. 336 S. 240 mm)

Erfolgreiche Geldanlage für Dummies : Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten (Für Dummies) (2. Aufl. 2014. 336 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783527710928

Description


(Text)
Sie wollen Ihr Geld erfolgreich anlegen, wissen aber nicht wie? Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Judith Engst und Janne Jörg Kipp zeigen in diesem Buch nicht nur die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage auf, sondern stellen auch die richtigen Fragen und helfen Ihnen so, die für Sie geeignete Anlageformen auszuwählen: vom guten alten Sparkonto über Aktienfonds, Riester- und Rürup-Rente hin zu Immobilien und Wertpapieren.
(Author portrait)
Judith Engst, Jahrgang 1970, ist freiberufliche Wirtschafts- und Finanzjournalistin. Die studierte Diplom-Forstwirtin wendete sich nach Studium und Referendariat dem Themenbereich "Wirtschaft" zu und absolvierte ein Volontariat beim Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn. Danach war sie jahrelang Chefredakteurin des "Brief-Beraters", eines Korrespondenz-Ratgebers für Selbstständige. Im Fokus ihrer journalistischen Tätigkeit stehen die Themen "Recht, Steuern und Finanzen", ebenso "Korrespondenz, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit".

Contents

Uber die Autoren 9 Einfuhrung 21 Uber dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen mussen 22 Torichte Annahmen uber den Leser 23 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 24 Teil II: Eine (angeblich) sichere Sache Bankkonten, (Bau-)Sparvertrage und Versicherungen 24 Teil III: Wertpapiere Anlagemoglichkeiten beim Staat und an der Borse 24 Teil IV: Immobilien das eigene Haus 25 Teil V: Anlagemoglichkeiten mit Forderung von Staat und Arbeitgeber 25 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26 Wie es weitergeht 27 Teil I Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 29 Kapitel 1 Grundsatze fur Sparfuchse 31 Definieren Sie Ihre Ziele und das moglichst konkret 31 Das Minimalziel: mehr als den Inflationsausgleich schaffen 31 Erstes Ziel: eine eiserne Reserve fur Notfalle 32 Zwischenziele: neues Auto, neue Waschmaschine, schoner Urlaub 33 Ein Pflichtziel fur (fast) jedermann: die eigene Altersvorsorge 34 Die Gewissensfrage: Wie viel Geld soll ich sparen oder anlegen? 35 Sparraten fur alltagliche Anschaffungen errechnen 35 Wie viel brauchen Sie uberhaupt? - Sparraten fur die eigene Altersvorsorge errechnen 35 Nicht vergessen: Legen Sie die Rahmenbedingungen fur Ihre Geldanlage fest 37 Warum Geldanlage nicht immer oberste Prioritat hat 38 Wichtiger ist, existenzielle Risiken abzusichern 38 Wichtiger ist, laufende Kredite abzuzahlen 40 Kapitel 2 Die Qual der Wahl: Moglichkeiten zur Geldanlage 43 Wie gut ist eine Geldanlage? Funf Kriterien zur Bewertung 44 Geldanlage bei Banken und Bausparkassen 44 Bankkonten und Sparbriefe: Geldanlage fur jedermann 45 Bausparvertrage: beliebt, aber nicht gerade billig 46 Lebens- und Rentenversicherungen: die lahmen Enten unter den Geldanlagen 47 Staatsanleihen & Co.: sicher, aber oft unrentabel 48 Nicht nur fur Spekulanten interessant: weitere borsengehandelte Wertpapiere 48 Das eigene Haus: Altersvorsorge in "Betongold" 50 Nicht vergessen: Manche Geldanlagen fordert der Staat oder der Arbeitgeber 50 Teil II Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 53 Kapitel 3 Bankkonten und Sparvertrage: sicher, aber wenig rentabel 55 Das Tagesgeldkonto: der Parkplatz furs Geld 55 So funktioniert ein Tagesgeldkonto 56 Warum ein Tagesgeldkonto kein normales Girokonto ist 56 Welche Zinsen bringt ein Tagesgeldkonto? 57 Tagesgeldkonto: die Vor- und Nachteile im uberblick 59 Sparkonto: der Geldparkplatz fur Dauerparker 60 So funktioniert ein Sparkonto 61 Wie hoch die Zinsen bei Sparkonten sind 61 Sparkonten: die Vor- und Nachteile im uberblick 61 Festgeldkonto: "eingemauert" fur eine bestimmte Frist 62 So funktioniert ein Festgeldkonto 62 Welche Zinsen Ihnen ein Festgeldkonto bringt 63 Festgeld: die Vor- und Nachteile im uberblick 63 Sparbriefe (Sparvertrage): das Abstellgleis furs Geld 64 So funktioniert ein Sparbrief 64 Welche Zinsen Sie bei Sparbriefen erwarten konnen 65 Namens- und Inhabersparbriefe: ein kleiner, aber wichtiger Unterschied 65 Sparbriefe: die Vor- und Nachteile im uberblick 66 Banksparplane: alles in allem recht uneinheitlich 66 Gewinnsparen: Geldanlage mit Lotterie 67 So funktioniert das Gewinnsparen 67 Gewinnsparen: die Vor- und Nachteile im uberblick 68 Das Fremdwahrungskonto (Wahrungskonto): ein Geschaft mit der Inflatio nsangst 69 So funktioniert ein Fremdwahrungskonto 69 Welche Zinsen Ihnen ein Fremdwahrungskonto bringt 70 Fremdwahrungskonto: die Vor- und Nachteile im uberblick 71 Kapitel 4 Unbedingt prufen: Wie sicher ist Ihr Geld bei einer Bankenpleite? 73 Einlagensicherung: Was ist das? 73 Was sind uberhaupt geschutzte "Einlagen"? 74 Was nicht unter die Einlagensicherung fallt 75 Welche Bank Ihnen welche Einlagensicherung bietet 75 Genossenschaftsbanken: volle Absicherung aller Einlagen 77 Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen: Auch hier sind alle Einlagen voll geschutzt 77 offentliche Banken: Hier ist der Einlagenschutz auf 100 000 Euro begrenzt 78 Private Bausparkassen in Deutschland: volle Absicherung fur Bausparguthaben 78 Private Banken in Deutschland: die Mehrzahl ist sicher 79 Bankenpleite - wie die Entschadigung ablauft 81 Sonderfall: Geldanlagen bei Versicherungen 82 Kapitel 5 Bausparvertrage: Nur was fur Spiesser? 85 Erst sparen, dann Geld ausleihen: So funktioniert ein Bausparvertrag 85 Vertragsabschluss: worauf es ankommt 86 Die Ansparphase: einzahlen, bis genug Geld beisammen ist 88 Die Zuteilung: Wann gibt s endlich Zaster? 89 Die Tilgungsphase: Der Kredit wird abgezahlt 91 Bausparen: die Vor- und Nachteile im uberblick 95 Kapitel 6 Bankenauswahl Meiden Sie Knauserbanken und Gebuhrenfresser 99 Was bringt s? Guthabenzinsen und Werbegeschenke 99 Guthabenzinsen: je hoher, desto besser 99 Lockmittel und Werbegeschenke 100 Was kostet s? Gebuhren fur Konten oder Sparvertrage 101 Gebuhren furs Giro- oder Tagesgeldkonto 102 Abschlussgebuhren fur Bausparvertrage 103 Gebuhren fur allerlei Kleinkram:Warum kostenlos nicht immer kostenlos ist 104 Sollzinsen: weitere Kosten, falls Sie mal in die Miesen geraten 109 Kapitel 7 Lebens- und Rentenversicherungen: Sicher ist sicher 111 Kapitallebensversicherungen: Geld gibt s bei Tod oder Falligkeit 111 Risiko- oder Kapitallebensversicherung? Eine Grundsatzfrage 112 Ausbildungs-, Aussteuer- oder Sterbegeldversicherung: das Gleiche in Grun, Rosa oder Schwarz 112 Von wegen reine Geldanlage: Wie Ihre Versicherungsbeitrage aufgeteilt werden 113 So legt die Versicherung Ihr Geld an 114 Was Sie spater kriegen die sogenannte Ablaufleistung 115 Rentenversicherungen: im Prinzip auch nicht viel anders 118 Auch hier: "normal" oder fondsgebunden 119 Die Sache mit der Auszahlung 119 Nicht zu vernachlassigen: die steuerliche Seite 120 Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die bis einschliesslich 2004 abgeschlossen wurden 121 Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die ab 2005 abgeschlossen wurden 122 Das gilt bei Rentenversicherungen mit monatlicher Auszahlung 122 Bewertung: Wie gut sind Lebens- und Rentenversicherungen als Geldanlage? 124 Was tun mit laufenden Policen? 125 Kapitel 8 Direktversicherungen: Betriebliche Altersvorsorge fur (fast) jedermann 127 Was eine Direktversicherung ist und wie sie funktioniert 128 Haufig inklusive (aber nicht unbedingt sinnvoll): Todesfallschutz und Berufsunfahigkeitsversicherung 128 Ebenfalls haufig: Direktversicherungen in Verbindung mit Riester-Altersvorsorge 129 Mit Direktversicherungen Steuern und Sozialabgaben sparen 129 Alte Direktversicherungen (Abschluss vor 1. Januar 2005) 130 Neuere Direktversicherungen (Abschluss ab 1. Januar 2005) 131 Was bei einem Arbeitgeberwechsel geschieht 132 Bewertung: Direktversicherung - ja oder nein? 133 Kapitel 9 Versicherungen auswahlen: So geht s 135 Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und Honorarberater: ein himmelweiter Unterschied 136 Versicherungsvertreter: nur eine Marke im Angebot 136 Versicherungsmakler: grossere Auswahl, mehr Vergleich 137 Versicherungsberater: objektive Beratung auf Honorarbasis 137 Verbraucherschutzer und Co.: oft die gunstigere Alternative 138 Vergleichsportale im Internet: meist kompliziert, oft einseitig 139 Teil III Wertpapiere Geld beim Staat und an der Borse anlegen 141 Kapitel 10 Ohne Depot lauft gar nichts 143 Depot: das Lager fur Ihre Wertpapiere 143 Brokerwahl leicht gemacht 143 Depoteroffnung: So gehen Sie vor 145 Noch ein Formular aber eines, das Geld spart: der Freistellungsauftrag 147 Kapitel 11 Staatsanleihen: Spielen Sie doch mal Kreditgeber fur ein Land 149 Staatsanleihen und Co.: Was es beim Bund so alles gibt 149 Bundesobligationen: funf Jahre Laufzeit, Ausstieg jederzeit moglich 150 Bundesanleihen: die Klassiker in der Riege der Bundeswertpapiere 153 Bewertung: Sind Bundesanleihen empfehlenswert? 154 Staatsanleihen anderer Lander 154 Staatsanleihen aus dem Euroraum 155 "Sichere" Staatsanleihen ausserhalb der Eurozone 156 Hochzinsanleihen pleitegefahrdeter Staaten 156 Staatsanleihen auswahlen Betriebsanleitung fur Unerschrockene 157 Kapitel 12 Unternehmens- und sonstige Anleihen: Geld verleihen, Zinsen kassieren 159 Unternehmensanleihen: eine bunte Mischung 159 Zinskupon: Wie viel Prozent bringt Ihnen die Anleihe? 160 Nenn- oder Nominalwert:Wie viel Geld leiht sich der Emittent beziehungsweise wie viel zahlt er zuruck? 162 Mindestanlage und Stuckelung: Meist konnen Sie nicht nur 100 Euro "verleihen" 162 Anleihekurs: Tagliches Auf und Ab ist ganz normal 163 Stuckzinsen: Zinsen fur den Vorbesitzer 165 Sonderbedingungen: Nachrangigkeit, vorzeitiges Kundigungsrecht und was es sonst noch so alles gibt 166 Rating: Wie zahlungskraftig ist der Emittent? 167 Anleihen auswahlen: eine Wissenschaft fur sich 167 Anleihen kaufen: die Tucke mit der Stuckzahl 168 Bewertung: Wie gut sind Unternehmensanleihen? 169 Inflationsgeschutzte Anleihen: schone Idee, aber 170 So funktionieren inflationsgeschutzte Anleihen 171 Bewertung: Sind inflationsgeschutzte Anleihen wirklich das Gelbe vom Ei? 172 Kapitel 13 Zertifikate: Anleihen im Tarnanzug 175 So funktionieren Zertifikate 175 Die schone, bunte Zertifikatewelt: Was Index-, Discount-, Bonus- und Garantiezertifikate unterscheidet 176 Indexzertifikate: einheitlich und uberschaubar 177 Discountzertifikate: eine Art Schlussverkauf 178 Bonuszertifikate: Wenn das Wortchen "wenn" nicht war 179 Garantiezertifikate: garantiert fragwurdig 180 Bewertung: Wie gut sind Zertifikate? 181 Kapitel 14 Pfandbriefe: Sicher ist sicher 183 Anleihe mit "Pfand": So funktionieren Pfandbriefe 183 Die "gedeckte" Anleihe 183 Keinerlei Ausfallgefahr: Warum Pfandbriefe als ausgesprochen sicher gelten 185 Kreditsicherheiten decken das Ausfallrisiko 185 Bei Pfandbriefen gibt es kein Emittentenrisiko 186 Pfandbriefe auswahlen: So geht s 187 Pfandbriefe im Schnellcheck: Empfehlenswert oder nicht? 188 Kapitel 15 Bonitat und Ratings: Prufen Sie die Zahlungskraft der Emittenten 189 Was Ratings sind und welche Aussagekraft sie haben 189 Wer erstellt Ratings und warum? 190 Was wird uberhaupt "geratet"? 192 Leider etwas unubersichtlich: die Notenskala bei Ratings 192 Es geht aber auch einfacher: eine Grobeinteilung fur Profis (oder Dummies) 194 Wie beim Wetter: Es kommt auch auf den Ausblick an 194 Zertifikate: kein Rating, sondern ein Ratespiel 195 Hilfskrucke: der Blick auf die "Credit Default Swaps" 195 Wo Sie Informationen uber aktuelle "Credit Spreads" finden 196 Kapitel 16 Fonds: Auf einen Schlag einen Wertpapiermix kaufen 197 Investmentfonds: die Wundertute Ihrer Bank 197 Fonds sind Sammelstellen fur Ihr Geld 197 Wer steckt dahinter? Die Fondsgesellschaft nennt sich KAG 199 Was Sie bei Auswahl, Kauf und Verkauf von Fondsanteilen beachten mussen 200 Begriffe, auf die Sie in jedem Fondsprospekt stossen 200 Ihre Sicherheit bei Fondsinvestments 201 Die wichtigsten Fondstypen und worin sie investieren 202 Offene und geschlossene Fonds 202 Arten offener Investmentfonds - was Sie so alles kaufen konnen 204 Fonds aussuchen: So geht s 211 Die Bewertung: Fonds konnen die richtige Wahl sein (mussen es aber nicht) 213 Fonds kaufen: So geht s kostensparend 214 Kapitel 17 Borsengehandelte Fonds (ETFs) 217 ETFs sind Passivfonds, die meistens einen Index nachbilden 217 Fondsgebuhren bei ETFs: erfreulich niedrig 219 Schritt fur Schritt zum richtigen ETF 219 Schritt 1: Suchen Sie einen Index aus 219 Schritt 2: Wahlen Sie einen ETF-Anbieter aus 222 Schritt 3: Wertpapierorder aufgeben 224 Bewertung: Wie empfehlenswert sind ETFs? 225 Kapitel 18 Fondssparplane: regelmassig Anteile kaufen 227 Wie Fondssparplane funktionieren 227 Fondsanteile gunstig kaufen der Cost Average Effect macht s moglich 228 Extra Kohle: Einige Fondssparplane geniessen staatliche Forderung 229 Erst prufen: Ist Ihr Wunschfonds sparplanfahig? 230 So richten Sie einen Fondssparplan ein 230 Aufgepasst: So umgehen Sie mogliche Gebuhrenfallen 231 Ausgabeaufschlag vermeiden 231 Ordergebuhren reduzieren 232 Bewertung: Lohnen sich Fondssparplane? 232 Kapitel 19 Nicht nur was fur Zocker: Aktien direkt kaufen 235 Aktien: Sachwerte mit eingebautem Inflationsschutz 235 Was sind Aktien? 236 Ihre Chancen: Kursgewinne und Dividenden 237 Auf die Grosse kommt es an: Standard- und Nebenwerte 237 Stamm- und Vorzugsaktien: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold 239 Das ABC der Aktienauswahl 240 Timing: die Sache mit dem richtigen Einstiegszeitpunkt 241 Aktienauswahl: Diese Regeln helfen Ihnen bei der "Truffelsuche" 242 Welche Aktien Sie auf keinen Fall kaufen sollten 249 Bewertung: Lohnt sich ein Aktieninvestment? 249 Tipps zur Orderaufgabe 250 Teil IV Immobilien: "Betongold" als Altersvorsorge 253 Kapitel 20 Immobilien: Mietfrei im Alter - eine wichtige Form finanzieller Vorsorge 255 Eigenheim: Fur wen eine selbst bewohnte Immobilie uberhaupt infrage kommt 255 Mietobjekte: Geldanlage und Inflationsschutz in einem 257 Wie rentabel sind Mietshauser oder Mietwohnungen? 257 Fur wen sich ein Vermieterdasein lohnt 259 Bauen oder kaufen? Die Qual der Wahl 261 Bauen: Traumhaus in Sicht aber nicht exakt planbar 261 Kaufen: Vielleicht kein Traumhaus aber besser berechenbar 262 Haus, Wohnung, Doppelhaushalfte: Was darf s sein? 263 So finden Sie "Ihre" Immobilie 264 Preise vergleichen und Kosten senken: So entlasten Sie Ihren Geldbeutel 265 Preise: Oft Verhandlungssache! 266 Steuern sparen nicht vergessen! 266 Bewertung: Wie gut sind Eigenheim und Mietobjekt als Altersvorsorge? 267 Eigenheim: Bedingt empfehlenswert 267 Mietobjekt: Es kommt darauf an 268 Kapitel 21 Immobilien finanzieren: Kredit ist nicht gleich Kredit 271 Finanzierungsmoglichkeiten und was von ihnen zu halten ist 271 Annuitatendarlehen: monatlich gleiche Raten zahlen 272 Bausparkredit: fast das Gleiche 277 Festzinskredit mit Kapitallebensversicherung: ein weitverbreiteter Blodsinn 278 Spartipps zur Immobilienfinanzierung 279 Teil V Geldanlage mit Forderung von Staat und Arbeitgeber 281 Kapitel 22 Riester: Rentenbaustein fur (fast) jedermann 283 Wer darf uberhaupt "riestern"? Leider nicht alle Burger 283 Was die Riester-Rente ist 284 Voraussetzung fur alle Riester-Vertrage 285 Die Riester-Forderung: Zulagen und Steuervorteile 286 Steuerersparnis: nicht einfach, aber lohnend 288 Durchblick im Riester-Dschungel: welche Formen von Riester-Vertragen es gibt 289 Bewertung: Lohnt sich "Riestern"? 290 Kapitel 23 Rurup- oder Basisrente: Altersvorsorge mit Steuerersparnis 293 Wer einen Rurup-Vertrag abschliessen darf 293 Wie Rurup-Vertrage funktionieren 294 Wann ist ein Vertrag "Rurup-fahig"? Die Voraussetzungen 294 Wie funktioniert die staatliche Forderung? Ein reines Steuersparmodell 295 Welche Formen von Rurup-Vertragen es gibt 298 Bewertung: Lohnt sich "Rurup"? 298 Kapitel 24 Vermogenswirksame Leistungen, Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbaupramie: kleine Bonbons der Geldanlage 301 Vermogenswirksame Leistungen: Der Arbeitgeber leistet "Sparhilfe" 301 Bewertung: Wenn s Geld umsonst gibt, sollten Sie das auch annehmen 303 Arbeitnehmersparzulage: staatliche Zuschusse zum VL-Vertrag 304 Wohnungsbaupramie: staatliche Forderung fur Bausparvertrage 305 Teil VI Der Top-Ten-Teil 309 Kapitel 25 Zehn Geldanlagen, von denen Sie besser die Finger lassen 311 Geschlossene Fonds 311 Staatsanleihen aus Sudeuropa und von Schwellenlandern 312 Ausserborsliche Anleihen und Genussscheine 312 Hebelinvestments (etwa Optionsscheine und Hebelzertifikate) 313 Garantie- und Kapitalschutzzertifikate 313 Diamanten 314 Kunst und Antiquitaten 315 Ferienwohnungen im Ausland 315 Beteiligungsmodelle ("Private Equity") 316 Finanzprodukte mit seltsamen Namen 316 Kapitel 26 Zehn Tipps, um Ihr Erspartes vor dem Finanzamt zu retten 319 Nichtveranlagungsbescheinigung ausstellen lassen 319 Erteilen Sie der Bank einen Freistellungsauftrag (oder mehrere) 319 Holen Sie sich zu viel gezahlten Steuern zuruck 320 Liegt Ihr Steuersatz unter 25 Prozent, belassen Sie es nicht bei der Abgeltungsteuer 320 Behalten Sie vor 2009 gekaufte Aktien und Fonds im Depot 321 Richten Sie fur Nachkaufe ein zweites Depot ein 321 Sparen Sie bei Immobilienkaufen Grunderwerbsteuer 321 Achten Sie bei Immobilienverkaufen auf die Spekulationsfrist 322 Kundigen Sie alte Kapitallebensversicherungen nicht vorschnell 322 Machen Sie Ihre Riester- und Rurup-Beitrage in der Steuererklarung geltend 322 Beantragen Sie die Arbeitnehmersparzulage 323 Kapitel 27 Zehn Tipps, wie Sie Ihr Geld fur sich arbeiten lassen konnen 325 Denken Sie nicht nur ans Geld, sondern auch an das, was Sie sonst noch reich macht 325 Investieren Sie vor allem in Bildung 325 Lernen Sie auch als Aktionar, kein Nachrichten-Junkie zu werden 326 Verkneifen Sie sich fur die Geldanlage nicht jede Lebensfreude 326 Laufen Sie nicht jedem Geldanlagetrend hinterher 327 Beachten Sie den Grundsatz: Zeit ist Geld 327 uberschlafen Sie alle Geldanlage-Entscheidungen 327 Lassen Sie sich nie zu Investments drangen 328 Wenn Sie ein Eigenheim haben: Freuen Sie sich daruber 328 Lehren Sie auch Ihre Kinder den vernunftigen Umgang mit Geld 328 Stichwortverzeichnis 329

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