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Description
(Text)
Sie hetzen von einem Termin zum nächsten, kommen nie zur Ruhe und wissen gar nicht mehr, was Erholung, innere Ruhe und Ausgeglichenheit sind? Versuchen Sie es mit Meditation. Dafür müssen Sie keineswegs zum einsamen Mönch werden, denn Meditation lässt sich auch in Ihren Alltag integrieren. Lassen Sie sich von Stephan Bodian auf diesem Weg begleiten. Er zeigt Ihnen, wie Sie durch einfache Meditationen Energie und Kraft tanken und wie Sie auch als erfahrener Meditierender mit besonderen Problemsituationen umgehen. Starten Sie Schritt für Schritt eine Reise in Ihr Inneres und finden Sie so zu mehr Ausgeglichenheit und Lebensfreude!
(Author portrait)
Der Autor Stephan Bodian, der gemeinsam mit Jonathan Landaw auch »Buddhismus für Dummies« verfasst hat, ist Psychotherapeut und hat mehrere Jahre als Chefredakteur des »Yoga Journal« gearbeitet.
Contents
Einfuhrung 19 Uber dieses Buch 19 Wie Sie dieses Buch verwenden 21 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Was ist Meditation? 21 Teil II: Der Einstieg in die Meditation 22 Teil III: Problemsituationen und Feinheiten der Meditation 22 Teil IV: Meditation in Aktion 22 Teil V: Der Top-Ten-Teil 22 Teil VI: Anhang 22 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23 Teil I Was ist Meditation? 25 Kapitel 1 Was Meditation ist und was nicht 27 Die Reise der Meditation antreten 27 Verschiedene Wege auf denselben Berg 29 Der Blick vom Gipfel und von anderen Spitzen auf dem Weg dorthin 31 Der Geschmack einer reinen Bergquelle 33 Kein Ort ist mit dem Zuhause vergleichbar und Sie sind bereits dort 33 Die Achtsamkeit entwickeln: Das Geheimnis der Meditation 36 Die Konzentration entwickeln 37 Das rezeptive Bewusstsein offnen 38 Grossere Einsicht durch Kontemplation erlangen 38 Positive, heilende Zustande des Geistes kultivieren 39 Andere Reisen, die sich als Meditation maskieren 39 Kapitel 2 Warum meditieren? 43 Wie das Leben Sie antreibt zum Meditieren 43 Der Mythos vom perfekten Leben 44 Wenn alles zerfallt 45 Mit der postmodernen Welt umgehen 46 Vier verbreitete "Losungen", die nicht wirklich funktionieren 49 Mit Meditation im 21. Jahrhundert uberleben 51 Eine fortgeschrittene Technik fur den Geist und das Herz 51 Die korperlichen und geistigen Vorteile der Meditation 54 Weitere gute Grunde, um zu meditieren 56 Kapitel 3 Die Ursprunge der Meditation 59 Indische Wurzeln 59 Klassischer Yoga: Der Pfad der seligen Einheit 61 Fruher Buddhismus: Die Wurzeln der Achtsamkeitsmeditation 62 Indisches Tantra: Das Heilige in der Welt der Sinne finden 63 Zum Dach der Welt und weiter 63 Ch an (Zen): Der Ton, den eine Hand beim Klatschen macht 64 Vajrayana-Buddhismus: Der Weg der Transformation 64 Vom Mittleren Osten zum Rest des Westens 65 Christliche Meditation: Das kontemplative Gebet praktizieren 66 Meditation im Judentum: Naher zu Gott gelangen 66 Sufi-Meditation: Sich mit jedem Atemzug dem Gottlichen unterwerfen 68 Die Amerikanisierung der Meditation 69 Transzendentalismus und Theosophie: 1840 bis 1900 69 Yoga und Zen bereiten den Boden vor: 1900 bis 1960 70 Meditation fur alle: 1960 bis heute 71 Die Zukunft der Meditation 73 Meditieren Sie zweimal und rufen Sie mich vormittags an 73 Ein Gegengewicht zu Stimmungsaufhellern 74 Je mehr Sie sitzen, desto weniger bezahlen Sie 74 Drehen, strecken und sitzen 74 Kapitel 4 Was bei der Meditation mit dem Gehirn passiert 75 Die Anfange der Meditationsforschung 75 Untersuchungen von Yogis und Zen-Monchen 76 Untersuchungen zur Transzendentalen Meditation und der Entspannungsreaktion 78 Die gesundheitlichen Vorteile der Meditation messen 78 Die Aussagekraft der fruhen Untersuchungen 80 Kartografierung des meditativen Gehirns 80 Die Achtsamkeit ruckt in den Mittelpunkt: Jon Kabat-Zinn und MBSR 81 Eine Landkarte des Gehirns erstellen 83 Die Verortung von positiven Emotionen 83 Wie Meditation das Gehirn verandert 84 Teil II Der Einstieg in die Meditation 87 Kapitel 5 Das Fundament legen: Motivation, Einstellung und Anfangergeist 89 Mit Anfangergeist anfangen (und aufhoren) 90 Was motiviert Sie zum Meditieren? 92 Verbesserung Ihres Lebens 94 Sich selbst verstehen und annehmen 95 Ihre wahre Natur verwirklichen 95 Andere erwecken 96 Die angeborene Perfektion zum Ausdruck bringen 96 Wie Sie mit Ihrer Meditation in Harmonie leben konnen 96 Kapitel 6 Wie Sie durch Ihren Geist gestresst werden und was Sie dagegen tun konnen 99 Eine Rundreise durch Ihr inneres Terrain machen 99 Die Schichten der inneren Erfahrung durchkammen 100 Entdecken, wie die Turbulenz Ihren Geist und Ihr Herz bewolkt 104 Wie Ihr Geist gestresst wird 107 Beschaftigung mit der Vergangenheit und der Zukunft 110 Widerstand, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind 110 Widerstand gegen den Wandel 110 Widerstand gegen den Schmerz 111 Der beurteilende und vergleichende Geist 111 Erlernte Hilflosigkeit und Pessimismus 111 Uberwaltigende Emotionen 112 Fixierung der Aufmerksamkeit 113 An einem getrennten Selbst hangen 113 Wie die Meditation Stress reduziert 114 Fokus und Konzentration entwickeln 114 Spontane Befreiung zulassen 115 Ihre Erfahrungen mit Einsicht durchdringen 116 Kapitel 7 Grundkurs in Meditation: Den Korper entspannen und den Geist beruhigen 121 Die Aufmerksamkeit nach innen richten 122 Den Korper entspannen 123 Achtsamkeit entwickeln: Bewusstsein des Hier und Jetzt 126 Auf den Atem fokussieren 127 Erweiterung auf die Empfindungen 130 Alles willkommen heissen, was auftaucht 131 Den jungen Hund erziehen 132 Kapitel 8 Vorbereitung auf die Meditation: Haltung, Strecken und Stillsitzen 135 Eine Schlange in einen Bambusstab stecken oder die hohe Kunst des stillen Sitzens 136 Wie man aufrecht sitzt 137 Was von der Taille abwarts zu tun ist und andere Fantasien 140 Die Wirbelsaule gerade machen 145 Zafus, Banke und anderes exotisches Zubehor 148 Den Korper auf das Sitzen vorbereiten 149 Stellung der Katze mit Variationen 150 Stellung der Kobra 151 Stellung der Heuschrecke 152 Ausfallstellung 153 Stellung des Schmetterlings 154 Wiegenstreckung 155 Kapitel 9 Bekleidung, Ort, Zeit, Dauer und andere praktische Hinweise 157 Die passende Kleidung: Bequem, nicht modisch 158 Der richtige Zeitpunkt zum Meditieren: Jederzeit 158 Die Dauer der Meditation: Von Quickies zu langen Sitzungen 160 Essen und Trinken vor der Meditation: Was ist erlaubt, was sollten Sie vermeiden? 162 Wo meditieren? Einen heiligen Raum schaffen 163 Warum es am besten ist, an einer Stelle zu bleiben 164 Den richtigen Platz wahlen 165 Einen Altar einrichten und warum das hilfreich sein konnte 166 Kapitel 10 Anstrengung, Disziplin und Loslassen 169 Disziplin bedeutet einfach "immer wieder" 169 Sich festlegen und sich daran halten 170 Konsequent bleiben, Tag fur Tag 171 Selbstbeherrschung, sowohl auf dem Kissen als auch sonst 172 Die richtige Anstrengung: Nicht zu viel und nicht zu wenig 173 Hundert Prozent seiner Energie geben 173 Mit Ernsthaftigkeit ans Werk gehen 174 Sich muhelos anstrengen 174 Loslassen wie und was 177 Kapitel 11 Das Herz offnen: Liebe, Mitgefuhl und Vergebung 181 Wie sich Ihr Herz schliesst und wie Sie es wieder offnen konnen 182 Einige Faktoren, die Ihr Herz immer wieder schliessen 182 Einige gute Grunde, das Herz offen zu halten 184 Entdecken Sie Ihren "zarten Punkt" 186 Liebe beginnt bei Ihnen 187 Vier Dimensionen von Liebe 188 Wie man Liebe fur sich selbst und andere erzeugt 189 Die Tore offnen 190 Den Fluss lenken 191 Wie man Leiden mit Mitgefuhl umwandelt 192 Vorbereitende Ubungen fur die Erzeugung von Mitgefuhl 193 Leiden mit der Macht des Herzens umwandeln 194 Die eigenen Widerstande mit Dankbarkeit und Vergebung uberwinden 197 Vergebung: Das universelle Losungsmittel 197 Dankbarkeit: Die Quelle der Freude 199 Teil III Problemsituationen und Feinheiten der Meditation 203 Kapitel 12 Schwierige Emotionen und gewohnheitsmassige Muster in der Meditation 205 Wie man mit seiner Erfahrung Freundschaft schliesst 206 Ihre Gedanken und Gefuhle umarmen 206 Ihre Erfahrung benennen 207 Alles willkommen heissen, was auftaucht 208 Mit schwierigen Emotionen meditieren 208 Mit Arger meditieren 210 Mit Furcht und Angst meditieren 211 Mit Traurigkeit, Kummer und Depression meditieren 212 Gewohnheitsmassige Muster auflosen mit Bewusstsein 213 Nennen Sie Ihre "Melodie" 214 Ihr Bewusstsein erweitern 214 Ihre Gefuhle fuhlen 214 Ihre Widerstande und Anhaftungen bemerken 215 Weisheit finden 215 In den Kern der Materie vordringen 217 Die Blockadestelle mit Wesen durchdringen 217 Mit Mustern arbeiten, bevor Sie blockiert werden 217 Wie man Muster einen Moment beiseiteschiebt 218 Loslassen oder sein lassen 219 Die Aufmerksamkeit verlagern 219 Die Energie verschieben 219 Emotionen in der Vorstellung ausagieren 219 Achtsamkeit im wirklichen Leben ausagieren 220 Wie (und wann) Hilfe bei Verhaltensmustern suchen 222 Reden ist wichtig aber Sie mussen mehr tun 223 Fragen Sie herum 223 Wahlen Sie die Person, nicht die Empfehlungsschreiben 223 Entscheiden Sie, ob Spiritualitat fur Sie wichtig ist 223 Kapitel 13 Mit Hindernissen und Nebenwirkungen zurechtkommen 225 Wie Sie die Hindernisse auf Ihrer Meditationsreise umgehen 225 Schlafrigkeit 226 Unruhe 227 Langeweile 227 Angst 227 Zweifel 228 Aufschieben 229 Ubereifer 229 Selbstbewertung 230 Anhaften und Verlangen 230 Stolz 231 Fliehen 232 Ausweichen 232 Die Nebenwirkungen geniessen ohne sich ablenken zu lassen 232 Entzucken und Seligkeit 234 Visionen und andere Sinneserfahrungen 235 Emotionale Achterbahn 235 Energetische Offnungen 236 Kapitel 14 Ein eigenes Meditationsprogramm entwickeln 243 Die Puzzlestucke zusammenfugen 243 Jedem das Seine 245 Starken ausbauen oder Schwachen kompensieren? 245 Experimentieren Sie, vertrauen Sie Ihrer Intuition und legen Sie sich dann fest 247 Ein regelmassiges Ubungsprogramm zusammenstellen 248 Zwei oder mehr beisammen: Mit anderen meditieren 250 Einer Meditationsgruppe beitreten oder eine grunden 250 Ihren ersten Workshop oder Ihr erstes Retreat besuchen 251 Monch fur einen Tag: Ihr eigenes einsames Retreat durchfuhren 252 Teil IV Meditation in Aktion 255 Kapitel 15 Spiritualitat kultivieren 257 Was bedeutet Spiritualitat uberhaupt? 258 Die "ewige Philosophie": Wo alle Religionen ubereinstimmen 261 Vom Glauben zur Reife: Die Ebenen der spirituellen Verbundenheit 262 Das Selbst auflosen oder erweitern: Der Zweck spiritueller Praxis 264 Der Weg der Hingabe: Auf der Suche nach der Einheit 268 Mantra: Das Gottliche in jedem Moment hervorrufen 270 Die Ubung der Gegenwart Gottes 270 Guru-Yoga: Die tibetische Hingabemeditation 271 Der Weg der Einsicht: Entdecken, wer Sie sind 273 Ihre Grenzen erweitern 275 In die Natur des Geistes blicken 276 Fragen Sie sich: "Wer bin ich?" 278 Wie man einen Lehrer findet und warum Sie sich darum kummern sollten 279 Den richtigen Lehrer wahlen 279 Warum Sie vielleicht einen Lehrer benotigen 280 Worauf Sie bei einem Lehrer achten mussen 281 Wie man einen Lehrer findet 284 Kapitel 16 Sorgenfrei und glucklich mit Meditation 285 Die Merkmale echten Glucks 286 Gluck als Ihre innewohnende Verfassung anerkennen 286 Vorherrschend positive Emotionen erfahren 286 Akzeptieren, was das Leben bringt 287 Flow im Fluss des Lebens sein 289 Bedeutung und Zugehorigkeit 289 Eine integrierte Definition von Gluck 290 Untersuchungen uber die Kunst und Wissenschaft des Glucks 290 Warum Sie sich um Ihr Gluck bemuhen sollten 291 Die buddhistische Auffassung von Gluck 291 Die Wissenschaft von Meditation und Gluck 292 Erkenntnisse der Positiven Psychologie 293 Echtes Gluck durch Meditation finden 294 Den Moment geniessen 295 Den Flow fordern 295 Dankbarkeit entwickeln 296 Vergeben lernen 298 Optimismus kultivieren 301 Kapitel 17 Meditation im Alltag 303 Jeden Schritt in Frieden tun: Meditation auf das Handeln ausdehnen 303 Zu Ihrem Atem zuruckkehren 306 Auf die Glocke des Bewusstseins horen 308 Einen Ausdruck wiederholen, um die Achtsamkeit zu unterstutzen 308 Beachten Sie, wie Situationen Sie beeinflussen 309 Meditation auf Ihre gewohnlichen Aktivitaten anwenden 310 In der Familie meditieren: Partner, Kinder und andere nahestehende Menschen 313 Mit Kindern meditieren 314 Mit Partnern und Familienmitgliedern meditieren 315 Meditative korperliche Liebe 315 Kapitel 18 Heilung und Leistungsverbesserung durch Meditation 319 Auch die Meditation hat die Macht, die Heilung Ihres Korpers zu unterstutzen 320 Was Heilung wirklich bedeutet 321 Wie die Meditation heilt 322 Die heilende Kraft der Vorstellung 326 Sechs heilende Meditationen 327 Meditation kann Ihre Leistung bei Arbeit und Spiel verbessern 335 Vergangene Erfolge geniessen 338 Spitzenleistungen uben 339 Teil V Der Top-Ten-Teil 341 Kapitel 19 Antworten auf zehn haufig gestellte Fragen uber Meditation 343 Entspannt mich die Meditation nicht zu sehr, lenkt sie mich nicht stark von meiner Arbeit oder meinem Studium ab? 343 Wie finde ich bei meinem engen Zeitplan Zeit zum Meditieren? 344 Wenn ich nicht auf dem Fussboden sitzen und meine Beine kreuzen kann, kann ich dann auf einem Stuhl oder im Liegen meditieren? 344 Was kann ich gegen die Unruhe oder das Unbehagen tun, die beziehungsweise das ich fuhle, wenn ich versuche zu meditieren? 345 Was sollte ich tun, wenn ich beim Meditieren immer wieder einschlafe? 345 Wie kann ich feststellen, ob ich richtig meditiere? Woher weiss ich, dass meine Meditation funktioniert? 346 Kann ich meditieren, wahrend ich Auto fahre oder am Computer sitze? 347 Muss ich meine religiosen Glaubenssatze aufgeben, um zu meditieren? 347 Was soll ich tun, wenn mein Partner oder andere Familienmitglieder meine Meditationsubungen nicht unterstutzen? 347 Kann die Meditation tatsachlich meine Gesundheit verbessern? 348 Kapitel 20 Zehn beliebte Allzweck-Meditationen (plus zwei) 349 Sich entspannen 349 Den Atem beobachten 350 Gehmeditation 351 Achtsam essen 351 Schonheit finden 352 Liebende Gute kultivieren 353 Den Bauch entspannen 354 Mit Licht heilen 354 Sich erden 355 Der Himmel des Geistes 356 Ein halbes Lacheln praktizieren 357 Der Ort des Friedens 357 Teil VI Anhang 359 Weitere Quellen zur Meditation 361 Organisationen und Zentren 361 Bucher 362 Stichwortverzeichnis 363