Wirtschaft für Dummies : Ökonomie von Mikro bis Makro (Für Dummies) (2., überarb. u. aktualis. Aufl. 2012. 379 S. m. graph. Darst. u.)

Wirtschaft für Dummies : Ökonomie von Mikro bis Makro (Für Dummies) (2., überarb. u. aktualis. Aufl. 2012. 379 S. m. graph. Darst. u.)

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Description


(Short description)
Angebot und Nachfrage, Rezession und Inflation sind Begriffe, die täglich und nicht nur im Wirtschaftsteil der Tageszeitung auftauchen. Aber was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Und was versteht man unter Makro- und Mikroökonomie? Welche Faktoren führen zu einer Inflation, warum gibt es Rezessionen und, last but not least, warum lieben Ökonomen freie Märkte und Konkurrenz? Sean Masaki Flynn gibt die Antworten zu diesen Fragen und bringt Ihnen damit die Grundzüge der Wirtschaft näher.
(Table of content)
Über den Autor 7
Über den Fachkorrektor 7

Einführung 21

Über dieses Buch 21

Konventionen in diesem Buch 22

Was Sie nicht lesen müssen 23

Törichte Annahmen über den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: VWL - die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 24

Teil II: Mikroökonomik - die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 24

Teil III: Mikroökonomik - die Anwendung der Theorien 24

Teil IV: Makroökonomik - die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilität 24

Teil V: Der Top-Ten-Teil 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

Wie es weitergeht 26

Teil I VWL - die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 27

Kapitel 1 Was untersucht die Wirtschaftswissenschaft? 29

Ein kurzer Blick auf die Wirtschaftsgeschichte 29

Das Leben früher: Hässlich, brutal und kurz . . . 30

Warum es zu einem höheren Lebensstandard kam 30

Ein Blick in die Zukunft 31

Die Wirtschaftswissenschaft als Wissenschaft von der Knappheit begründen 32

Makroökonomik und Mikroökonomik trennen 33

Der Blick auf das Einzelne: Mikroökonomik 33

Der Blick auf das Gesamtbild: Makroökonomik 36

Verstehen, wie Wirtschaftswissenschaftler Modelle und Grafiken verwenden 38

Ihr erstes Modell: Die Nachfragekurve 38

Eine eigene Nachfragekurve zeichnen 41

Kapitel 2 Kekse oder Eis? Konsumentenentscheidungen nachvollziehen 43

Das menschliche Verhalten mit einem Entscheidungsmodell darstellen 43

Persönliches Glück als Ziel 44

Der Nutzen als Maßstab für das Glück 45

Altruismus und Großzügigkeit berücksichtigen 45

Erkennen, dass Eigennutz das Gemeinwohl fördern kann 46

Man kann nicht alles haben: Beschränkungen 46

Beschränkte natürliche Ressourcen 47

Beschränktes technisches Wissen 47

Beschränkte Zeit 48

Opportunitätskosten: Die unvermeidbare Einschränkung 48

Die endgültige Entscheidung treffen 49

Die Beschränkungen und Mängel des ökonomischen Entscheidungsmodells 50

Entscheidungsverhalten bei unvollkommener Information verstehen 51

Die Irrationalität rational betrachten 52

Kapitel 3 Die richtigen Güter auf die richtige Weise produzieren, um das menschliche Glück zu maximieren 55

An die Grenzen stoßen: Feststellen, was produziert werden kann 56

Klassifikation der Ressourcen 56

Weniger von guten Sachen bekommen: Abnehmende Erträge 57

Ein wenig hiervon, ein wenig davon: Ressourcen allozieren 58

Die Produktionsmöglichkeiten grafisch darstellen 59

Die Grenzen mit besserer Technik ausweiten 62

Was produziert werden sollte 63

Die Vor- und Nachteile von Märkten und Staatseingriffen abwägen 64

Eine Mischwirtschaft wählen 70

Technik und Innovationen anregen 73

Teil II Mikroökonomik - die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 75

Kapitel 4 Angebot und Nachfrage leicht gemacht 77

Die Nachfrage verstehen 78

Preise und anderes: Wovon die Nachfragemenge abhängt 78

Die Nachfragekurve grafisch darstellen 79

Opportunitätskosten: Die Steigung der Nachfragekurve bestimmen 81

Die Nachfrageelastizität definieren 82

Das Angebot verstehen 84

Die Angebotskurve grafisch darstellen 84

Extreme Angebotsfälle verstehen 87

Wie Angebot und Nachfrage zusammenspielen 89

Das Marktgleichgewicht finden 89

Die Stabilität des Marktgleichgewichts demonstrieren 90

Bei Änderungen von Angebot oder Nachfrage an neue Marktgleichgewichte anpassen 92

Preiskontrollen: Hindernisse für die Bildung des Marktgleichgewichts schaffen 94

Obergrenzen mit Höchstpreisen setzen 95

Mindestpreise unterstützen 96

Kapitel 5 Homo oeconomicus: Der Konsument, der Nutzen maximiert 99

Der Name des Spiels: Beschränkte Optimierung 99

Einen gemeinsamen Nenner als Maß des Glücks finden: Nutzen 100

Mehr bringt weniger: Abnehmender Grenznutzen 101

Bei einem begrenzten Budget unter vielen Optionen wählen 103

Contents

Uber den Autor 7

Uber den Fachkorrektor 7

Einfuhrung 21

Uber dieses Buch 21

Konventionen in diesem Buch 22

Was Sie nicht lesen mussen 23

Torichte Annahmen uber den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: VWL die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 24

Teil II: Mikrookonomik die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 24

Teil III: Mikrookonomik die Anwendung der Theorien 24

Teil IV: Makrookonomik die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilitat 24

Teil V: Der Top-Ten-Teil 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

Wie es weitergeht 26

Teil I VWL die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 27

Kapitel 1 Was untersucht die Wirtschaftswissenschaft? 29

Ein kurzer Blick auf die Wirtschaftsgeschichte 29

Das Leben fruher: Hasslich, brutal und kurz ... 30

Warum es zu einem hoheren Lebensstandard kam 30

Ein Blick in die Zukunft 31

Die Wirtschaftswissenschaft als Wissenschaft von der Knappheit begrunden 32

Makrookonomik und Mikrookonomik trennen 33

Der Blick auf das Einzelne: Mikrookonomik 33

Der Blick auf das Gesamtbild: Makrookonomik 36

Verstehen, wie Wirtschaftswissenschaftler Modelle und Grafiken verwenden 38

Ihr erstes Modell: Die Nachfragekurve 38

Eine eigene Nachfragekurve zeichnen 41

Kapitel 2 Kekse oder Eis? Konsumentenentscheidungen nachvollziehen 43

Das menschliche Verhalten mit einem Entscheidungsmodell darstellen 43

Personliches Gluck als Ziel 44

Der Nutzen als Massstab fur das Gluck 45

Altruismus und Grosszugigkeit berucksichtigen 45

Erkennen, dass Eigennutz das Gemeinwohl fordern kann 46

Man kann nicht alles haben: Beschrankungen 46

Beschrankte naturliche Ressourcen 47

Beschranktes technisches Wissen 47

Beschrankte Zeit 48

Opportunitatskosten: Die unvermeidbare Einschrankung 48

Die endgultige Entscheidung treffen 49

Die Beschrankungen und Mangel des okonomischen Entscheidungsmodells 50

Entscheidungsverhalten bei unvollkommener Information verstehen 51

Die Irrationalitat rational betrachten 52

Kapitel 3 Die richtigen Guter auf die richtige Weise produzieren, um das menschliche Gluck zu maximieren 55

An die Grenzen stossen: Feststellen, was produziert werden kann 56

Klassifikation der Ressourcen 56

Weniger von guten Sachen bekommen: Abnehmende Ertrage 57

Ein wenig hiervon, ein wenig davon: Ressourcen allozieren 58

Die Produktionsmoglichkeiten grafisch darstellen 59

Die Grenzen mit besserer Technik ausweiten 62

Was produziert werden sollte 63

Die Vor- und Nachteile von Markten und Staatseingriffen abwagen 64

Eine Mischwirtschaft wahlen 70

Technik und Innovationen anregen 73

Teil II Mikrookonomik die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 75

Kapitel 4 Angebot und Nachfrage leicht gemacht 77

Die Nachfrage verstehen 78

Preise und anderes: Wovon die Nachfragemenge abhangt 78

Die Nachfragekurve grafisch darstellen 79

Opportunitatskosten: Die Steigung der Nachfragekurve bestimmen 81

Die Nachfrageelastizitat definieren 82

Das Angebot verstehen 84

Die Angebotskurve grafisch darstellen 84

Extreme Angebotsfalle verstehen 87

Wie Angebot und Nachfrage zusammenspielen 89

Das Marktgleichgewicht finden 89

Die Stabilitat des Marktgleichgewichts demonstrieren 90

Bei Anderungen von Angebot oder Nachfrage an neue Marktgleichgewichte anpassen 92

Preiskontrollen: Hindernisse fur die Bildung des Marktgleichgewichts schaffen 94

Obergrenzen mit Hochstpreisen setzen 95

Mindestpreise unterstutzen 96

Kapitel 5 Homo oeconomicus: Der Konsument, der Nutzen maximiert 99

Der Name des Spiels: Beschrankte Optimierung 99

Einen gemeinsamen Nenner als Mass des Glucks finden: Nutzen 100

Mehr bringt weniger: Abnehmender Grenznutzen 101

Bei einem begrenzten Budget unter vielen Optionen wahlen 103

Versuchen, so viel (Grenz-)Nutzen zu kaufen wie moglich 104

Geld auf zwei Guter verteilen, um den Gesamtnutzen zu maximieren 106

Den Grenznutzen pro Euro aller Guter und Dienste ausgleichen 108

Nachfragekurven aus dem abnehmenden Grenznutzen ableiten 111

Wie Preisanderungen die Nachfragemengen beeinflussen 111

Preis- und Mengenanderungen grafisch darstellen, um eine Nachfragekurve zu bilden 112

Kapitel 6 Der Kern des Kapitalismus: Das gewinnmaximierende Unternehmen 117

Gewinnmaximierung: Das Ziel eines Unternehmens 118

Im Angesicht des Wettbewerbs 118

Die Merkmale des vollkommenen Wettbewerbs 119

Als Mengenanpasser reagieren 120

Gewinne aus der Sicht eines Buchhalters und aus der Sicht eines Okonomen 121

Die Kostenstruktur eines Unternehmens analysieren 122

Die Kosten pro Outputeinheit 123

Die durchschnittlichen variablen Kosten 125

Das Sinken der durchschnittlichen fixen Kosten 126

Die Bewegung der durchschnittlichen Gesamtkosten verfolgen 126

Auf die Grenzkosten konzentrieren 128

Die Schnittpunkte der GK-Kurve mit den DVK- und DTK-Kurven 128

Grenzerlose und Grenzkosten vergleichen 130

Die magische Formel: Der Punkt, an dem P = GK ist 131

Gewinne grafisch darstellen 133

Verluste grafisch darstellen 135

Das Geschaft aufgeben: Wenn nichts zu produzieren die beste Losung ist 136

Der Unterschied zwischen kurzfristig und langfristig in der Mikrookonomik 137

Die Bedingung fur eine kurzfristige Produktionseinstellung: Die variablen Kosten ubersteigen den Gesamterlos 137

Die Bedingung fur eine langfristige Produktionseinstellung: Die Gesamtkosten ubersteigen den Gesamterlos 139

Kapitel 7 Warum Okonomen freie Markte und Wettbewerb lieben 141

Freie Wettbewerbsmarkte: Gewahrleisten, dass der Nutzen die Kosten ubersteigt 142

Die Voraussetzungen fur richtig funktionierende Markte 142

Die Effizienz freier Markte analysieren 143

Vorteile anhand der Gesamtwohlfahrt messen 146

Wenn freie Markte ihre Freiheit verlieren: Mit Wohlfahrtsverlusten umgehen 151

Den Wohlfahrtsverlust aufgrund von Hochstpreisen analysieren 151

Den Wohlfahrtsverlust aufgrund von Steuern analysieren 152

Kennzeichen des vollkommenen Wettbewerbs: Keine Extragewinne und geringstmogliche Kosten 155

Die Ursachen und Folgen des vollkommenen Wettbewerbs verstehen 156

Der Prozess des vollkommenen Wettbewerbs 157

Markteintritt und Marktaustritt grafisch dargestellt 158

Kapitel 8 Monopole: Wie schlecht wurden Sie sich verhalten, wenn Sie keinen Wettbewerb hatten? 163

Eine Analyse gewinnmaximierender Monopole 163

Probleme, die durch Monopole verursacht werden 164

Die Quelle des Problems: Abnehmender Grenzerlos 164

Eine Outputmenge zur Maximierung des Gewinns wahlen 168

Monopole mit Wettbewerbsunternehmen vergleichen 172

Produktionsmengen und Preise 172

Wohlfahrtsverluste: Den Schaden quantifizieren, der durch Monopole verursacht wird 174

Effizienzverluste 174

Beispiele fur »gute« Monopole 175

Erfindungen und Investitionen durch Patente anreizen 175

Arger mit redundanten Konkurrenten reduzieren 175

Die Kosten bei naturlichen Monopolen niedrig halten 176

Monopole regulieren 177

Ein Monopol subventionieren, um den Output zu steigern 177

Mindestoutputmengen festlegen 177

Monopolpreise regulieren 178

Ein Monopol in mehrere Wettbewerbsunternehmen zerschlagen 180

Kapitel 9 Oligopol und monopolistischer Wettbewerb: Der Mittelbereich 183

Konkurrieren oder Absprachen treffen 184

Die Macht uber die Preise teilen 184

Kartellverhalten: Der Versuch, Monopole zu imitieren 185

Ein Kartell zu koordinieren, ist harte Arbeit 185

Das Modell des Gefangenendilemmas 186

Die Grundlagen des Gefangenendilemmas 186

Das Gefangenendilemma durch das Gesetz der Omerta losen 189

Wie die OPEC in einem Gefangenendilemma steckt 190

Den OPEC-Mitgliedern mit einem Vollstrecker helfen, ihre Quoten einzuhalten 191

Oligopole regulieren 192

Mit dominanten Unternehmen umgehen 192

Versuche, Antitrust-Gesetze anzuwenden 193

Eine hybride Marktform: Monopolistischer Wettbewerb 193

Vorteile der Produktdifferenzierung 194

Mit begrenzten Gewinnen umgehen 194

Teil III Mikrookonomik die Anwendung der Theorien 201

Kapitel 10 Eigentumsrecht und -unrecht 203

Markten ermoglichen, sozial optimale Ergebnisse hervorzubringen 204

Externe Effekte: Kosten und Nutzen, die andere aufgrund unserer Aktionen tragen oder haben 205

Die Auswirkungen externer Kosten erkennen 206

Positive Mengen negativer externer Effekte akzeptieren 208

Mit negativen externen Effekten umgehen 209

Die Folgen positiver externer Effekte berechnen 209

Guter subventionieren, die positive externe Effekte verursachen 210

Das Dilemma des Gemeineigentums 211

Eine Kuh halten: Eine Gemeinschaftsweide ubergrasen 212

Artensterben durch unzureichende Eigentumsrechte 212

Die Tragodie vermeiden 213

Kapitel 11 Marktversagen: Asymmetrische Information und offentliche Guter 215

Das Problem asymmetrischer Informationen 216

Erkennen, dass asymmetrische Information den Handel begrenzt 216

Das Problem der »Zitronen«: Der Gebrauchtwagenmarkt 217

Versicherungen abschliessen, wenn man die Risiken nicht unterscheiden kann 220

Offentliche Guter zur Verfugung stellen 225

Bereitstellung offentlicher Guter durch Besteuerung 225

Bereitstellung offentlicher Guter durch Philanthropen 226

Ein offentliches Gut durch den Verkauf eines verwandten privaten Gutes zur Verfugung stellen 227

Neue Technologie als offentliches Gut einstufen 228

Kapitel 12 Den Finger am Puls der Kosten des Gesundheitssystems 231

Eine Definition der Gesundheitsokonomie und der Gesundheitsfinanzen 232

Die Einschrankungen der Krankenversicherung erkennen 232

Negative Auswahl: Feststellen, wer sich versichert 233

Die negative Auswahl bekampfen 234

Gesundheitsfursorge im internationalen Vergleich 236

Uberhohte Nachfrage: Das Leiden an einer kostenlosen oder verbilligten Gesundheitsfursorge 238

Geldmittel fur minderwertige Zwecke fehlallozieren 238

Rationierung der Gesundheitsfursorge 239

Der Umgang mit Engpassen und hoheren Preisen 240

Versuche, Ineffizienzen durch Burokratie zu bekampfen 241

Die Geheimnisse von Singapur untersuchen 241

Kosteneinsparungsmassnahmen 241

Kosten und Nutzen medizinischer Massnahmen abwagen 242

Kostensenkende Innovationen unterstutzen 243

Versuche, den Erfolg von Singapur zu kopieren 243

Teil IV Makrookonomik die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilitat 245

Kapitel 13 Die Makrookonomik messen: Wie Wirtschaftswissenschaftler uber alles Buch fuhren 247

Mit dem BIP Buch uber die Wirtschaft fuhren 248

Einige Dinge aus dem BIP weglassen 248

Der Kreislauf: Was wird im BIP gezahlt? 249

Der Fluss von Einkommen und Vermogenswerten 250

Dem Geld im Kreislauf folgen 252

Produkte zahlen, wenn sie hergestellt werden, nicht wenn sie verkauft werden 254

Das Gute, das Bose und das Hassliche: Alle Dinge steigern das BIP 254

Die BIP-Gleichung 255

C der Konsum 256

I die Investition in Kapitalbestande 258

G die Staatsausgaben 259

NX der Nettoexport 260

Den Einfluss des internationalen Handels auf die Wirtschaft verstehen 261

Handelsdefizite konnen gut fur Sie sein 262

Vermogensgegenstande, nicht nur Bargeld berucksichtigen 263

Einen komparativen Vorteil ausnutzen 264

Kapitel 14 Inflationsfrustration: Warum mehr Geld nicht immer nutzlich ist 267

Eine Inflation kaufen: Die Risiken von zu viel Geld 268

Geldmenge und Nachfrage ins Gleichgewicht bringen 268

Der Versuchung der Inflation nachgeben 270

Die Auswirkungen der Inflation im Uberblick 275

Inflation messen: Preisindizes 277

Einen ganz personlichen Warenkorb zusammenstellen 277

Die Inflationsrate berechnen 278

Einen Preisindex einfuhren 279

Den echten Lebensstandard mit dem Preisindex bestimmen 280

Probleme mit Preisindizes 281

Der Preis der Zukunft: Nominale und reale Zinssatze 282

Die Fisher-Gleichung verwenden 283

Erkennen, dass Vorhersagen nicht perfekt sind 283

Kapitel 15 Warum es zu Rezessionen kommt 285

Untersuchung des Konjunkturzyklus 286

Nach dem Vollbeschaftigungsoutput streben 287

Ruckkehr zu Y: Die naturliche Folge von Preisanpassungen 288

Auf wirtschaftliche Schocks reagieren: Kurzfristige und langfristige Auswirkungen 289

Einige wichtige Begriffe definieren 289

Das Tao des P: Langfristige Preisanpassungen 290

Ein Schock fur das System: Die Anpassung an eine Verschiebung der aggregierten Nachfragekurve 292

Kurzfristig mit festen Preisen umgehen 293

Langfristige und kurzfristige Reaktionen kombinieren 295

Auf dem Weg in die Rezession: Durch starre Preise gefesselt 297

Lohne kurzen oder Arbeitskrafte entlassen 298

Mit und ohne Eingriff des Staates zu Y zuruckkehren 299

Gleichgewicht bei starren Preisen erreichen: Das Modell von Keynes 300

Lagerbestande statt Preise anpassen 302

Das BIP in dem Modell von Keynes ankurbeln 309

Kapitel 16 Rezessionen mit Geld- und Fiskalpolitik bekampfen 311

Die Nachfrage anregen, um Rezessionen zu beenden 312

Den Vollbeschaftigungsoutput anstreben 312

Die AD-Kurve nach rechts verschieben oder Menschen zu Arbeit verhelfen 314

Inflation erzeugen: Das Risiko einer Uberstimulation 314

Ein hoffnungsloses Unterfangen: Versuchen, den Output uber Y hinaus zu steigern 315

Ein temporares Hoch: Die Bewegung der realen Lohne 316

Ein Scheitern der Anregung: Was passiert, wenn ein Reiz erwartet wird 318

Die Fiskalpolitik verstehen 321

Staatsausgaben steigern, um Rezessionen schneller zu beenden 322

Mit Defiziten umgehen 323

Die Geldpolitik analysieren 325

Der Nutzen von Papiergeld 326

Erkennen, dass man zu viel Geld haben kann 327

Die Grundlagen uber Schuldverschreibungen 329

Die Verbindung zwischen Preisen fur Schuldverschreibungen und Zinssatzen erkennen 330

Die Geldmenge andern, um die Zinssatze zu andern 331

Die Wirtschaft mit niedrigen Zinssatzen anregen 332

Verstehen, wie rationale Erwartungen die Geldpolitik einschranken konnen 333

Kapitel 17 Die Ursprunge und Auswirkungen der Finanzkrise verstehen 337

Verstehen, wie sich schuldengespeiste Blasen entwickeln 338

Kreditaufnahme in einer boomenden Wirtschaft 338

Hohere Kredite durch wertvoller gewordene Sachwerte absichern 339

Gelockerte Kreditvergabestandards 339

In der Hoffnung auf Gewinne hohere Kredite aufnehmen 340

Zuschauen, wie der Prozess Fahrt aufnimmt 340

Zuschauen, wie die Blase platzt 341

Entschuldung: Der Versuch, Schulden bei fallenden Preisen abzustossen 341

Verstehen, wie Bankenzusammenbruche durch platzende Blasen verursacht werden 342

Der Weg in eine Rezession 343

Nach der Krise: Warten auf die Erholung 343

Mit einem geschwachten Bankensystem leben 344

Mit strukturellen Ungleichgewichten kampfen 344

Die Begrenztheit staatlicher Massnahmen erkennen 345

Teil V Der Top-Ten-Teil 347

Kapitel 18 Zehn verfuhrerische wirtschaftliche Trugschlusse 349

Der Irrglaube der Arbeitsmenge 349

Die Welt hat ein Uberbevolkerungsproblem 350

Der Trugschluss, zeitliche Folgen mit Kausalbeziehungen zu verwechseln 350

Protektionismus ist die beste Losung bei auslandischer Konkurrenz 351

Der Trugschluss der Verallgemeinerung 351

Was wert ist, getan zu werden, sollte 100-prozentig getan werden 352

Freie Markte sind gefahrlich instabil 352

Niedrige auslandische Lohne bedeuten, dass die reichen Lander nicht konkurrieren konnen 353

Steuersatze beeinflussen die Arbeitsanstrengung nicht 354

Vergessen, dass auch die Politik unbeabsichtigte Folgen haben kann 354

Kapitel 19 Zehn wirtschaftliche Ideen, die Ihnen lieb und teuer sein sollten 355

Der Gesellschaft geht es besser, wenn die Menschen ihre eigenen Interessen verfolgen 355

Freie Markte erfordern Regulation 355

Wirtschaftliches Wachstum hangt von Innovationen ab 356

Freiheit und Demokratie machen uns reicher 356

Bildung steigert den Lebensstandard 356

Der Schutz des Rechts am geistigen Eigentum fordert Innovationen 356

Alle Umweltprobleme werden durch schwache Eigentumsrechte verursacht 357

Internationaler Handel ist nutzlich 357

Offentliche Guter durch den Staat bereitstellen 358

Inflation zu verhindern, ist einfach 358

Kapitel 20 Zehn Methoden, sich uber wirtschaftliche Fragen zu informieren 359

Die Wirtschaftspresse nutzen 359

Blogs mit Wirtschaftsthemen 359

Positionspapiere von Thinktanks studieren 360

Die neuesten Forschungsergebnisse zur Kenntnis nehmen 360

Erfahren, was es heisst, ein Unternehmer zu sein 360

Mit allen Beteiligten reden 361

Das Steuersystem analysieren 361

Das Budget der eigenen Stadt untersuchen 361

Positionspapiere der Regierungen lesen 361

Regierungsdaten abrufen 362

Glossar 363

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