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(Short description)
Angebot und Nachfrage, Rezession und Inflation sind Begriffe, die täglich und nicht nur im Wirtschaftsteil der Tageszeitung auftauchen. Aber was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Und was versteht man unter Makro- und Mikroökonomie? Welche Faktoren führen zu einer Inflation, warum gibt es Rezessionen und, last but not least, warum lieben Ökonomen freie Märkte und Konkurrenz? Sean Masaki Flynn gibt die Antworten zu diesen Fragen und bringt Ihnen damit die Grundzüge der Wirtschaft näher.
(Table of content)
Über den Autor 7
Über den Fachkorrektor 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 23
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: VWL - die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 24
Teil II: Mikroökonomik - die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 24
Teil III: Mikroökonomik - die Anwendung der Theorien 24
Teil IV: Makroökonomik - die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilität 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 26
Teil I VWL - die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 27
Kapitel 1 Was untersucht die Wirtschaftswissenschaft? 29
Ein kurzer Blick auf die Wirtschaftsgeschichte 29
Das Leben früher: Hässlich, brutal und kurz . . . 30
Warum es zu einem höheren Lebensstandard kam 30
Ein Blick in die Zukunft 31
Die Wirtschaftswissenschaft als Wissenschaft von der Knappheit begründen 32
Makroökonomik und Mikroökonomik trennen 33
Der Blick auf das Einzelne: Mikroökonomik 33
Der Blick auf das Gesamtbild: Makroökonomik 36
Verstehen, wie Wirtschaftswissenschaftler Modelle und Grafiken verwenden 38
Ihr erstes Modell: Die Nachfragekurve 38
Eine eigene Nachfragekurve zeichnen 41
Kapitel 2 Kekse oder Eis? Konsumentenentscheidungen nachvollziehen 43
Das menschliche Verhalten mit einem Entscheidungsmodell darstellen 43
Persönliches Glück als Ziel 44
Der Nutzen als Maßstab für das Glück 45
Altruismus und Großzügigkeit berücksichtigen 45
Erkennen, dass Eigennutz das Gemeinwohl fördern kann 46
Man kann nicht alles haben: Beschränkungen 46
Beschränkte natürliche Ressourcen 47
Beschränktes technisches Wissen 47
Beschränkte Zeit 48
Opportunitätskosten: Die unvermeidbare Einschränkung 48
Die endgültige Entscheidung treffen 49
Die Beschränkungen und Mängel des ökonomischen Entscheidungsmodells 50
Entscheidungsverhalten bei unvollkommener Information verstehen 51
Die Irrationalität rational betrachten 52
Kapitel 3 Die richtigen Güter auf die richtige Weise produzieren, um das menschliche Glück zu maximieren 55
An die Grenzen stoßen: Feststellen, was produziert werden kann 56
Klassifikation der Ressourcen 56
Weniger von guten Sachen bekommen: Abnehmende Erträge 57
Ein wenig hiervon, ein wenig davon: Ressourcen allozieren 58
Die Produktionsmöglichkeiten grafisch darstellen 59
Die Grenzen mit besserer Technik ausweiten 62
Was produziert werden sollte 63
Die Vor- und Nachteile von Märkten und Staatseingriffen abwägen 64
Eine Mischwirtschaft wählen 70
Technik und Innovationen anregen 73
Teil II Mikroökonomik - die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 75
Kapitel 4 Angebot und Nachfrage leicht gemacht 77
Die Nachfrage verstehen 78
Preise und anderes: Wovon die Nachfragemenge abhängt 78
Die Nachfragekurve grafisch darstellen 79
Opportunitätskosten: Die Steigung der Nachfragekurve bestimmen 81
Die Nachfrageelastizität definieren 82
Das Angebot verstehen 84
Die Angebotskurve grafisch darstellen 84
Extreme Angebotsfälle verstehen 87
Wie Angebot und Nachfrage zusammenspielen 89
Das Marktgleichgewicht finden 89
Die Stabilität des Marktgleichgewichts demonstrieren 90
Bei Änderungen von Angebot oder Nachfrage an neue Marktgleichgewichte anpassen 92
Preiskontrollen: Hindernisse für die Bildung des Marktgleichgewichts schaffen 94
Obergrenzen mit Höchstpreisen setzen 95
Mindestpreise unterstützen 96
Kapitel 5 Homo oeconomicus: Der Konsument, der Nutzen maximiert 99
Der Name des Spiels: Beschränkte Optimierung 99
Einen gemeinsamen Nenner als Maß des Glücks finden: Nutzen 100
Mehr bringt weniger: Abnehmender Grenznutzen 101
Bei einem begrenzten Budget unter vielen Optionen wählen 103
Contents
Uber den Autor 7
Uber den Fachkorrektor 7
Einfuhrung 21
Uber dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen mussen 23
Torichte Annahmen uber den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: VWL die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 24
Teil II: Mikrookonomik die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 24
Teil III: Mikrookonomik die Anwendung der Theorien 24
Teil IV: Makrookonomik die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilitat 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 26
Teil I VWL die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit 27
Kapitel 1 Was untersucht die Wirtschaftswissenschaft? 29
Ein kurzer Blick auf die Wirtschaftsgeschichte 29
Das Leben fruher: Hasslich, brutal und kurz ... 30
Warum es zu einem hoheren Lebensstandard kam 30
Ein Blick in die Zukunft 31
Die Wirtschaftswissenschaft als Wissenschaft von der Knappheit begrunden 32
Makrookonomik und Mikrookonomik trennen 33
Der Blick auf das Einzelne: Mikrookonomik 33
Der Blick auf das Gesamtbild: Makrookonomik 36
Verstehen, wie Wirtschaftswissenschaftler Modelle und Grafiken verwenden 38
Ihr erstes Modell: Die Nachfragekurve 38
Eine eigene Nachfragekurve zeichnen 41
Kapitel 2 Kekse oder Eis? Konsumentenentscheidungen nachvollziehen 43
Das menschliche Verhalten mit einem Entscheidungsmodell darstellen 43
Personliches Gluck als Ziel 44
Der Nutzen als Massstab fur das Gluck 45
Altruismus und Grosszugigkeit berucksichtigen 45
Erkennen, dass Eigennutz das Gemeinwohl fordern kann 46
Man kann nicht alles haben: Beschrankungen 46
Beschrankte naturliche Ressourcen 47
Beschranktes technisches Wissen 47
Beschrankte Zeit 48
Opportunitatskosten: Die unvermeidbare Einschrankung 48
Die endgultige Entscheidung treffen 49
Die Beschrankungen und Mangel des okonomischen Entscheidungsmodells 50
Entscheidungsverhalten bei unvollkommener Information verstehen 51
Die Irrationalitat rational betrachten 52
Kapitel 3 Die richtigen Guter auf die richtige Weise produzieren, um das menschliche Gluck zu maximieren 55
An die Grenzen stossen: Feststellen, was produziert werden kann 56
Klassifikation der Ressourcen 56
Weniger von guten Sachen bekommen: Abnehmende Ertrage 57
Ein wenig hiervon, ein wenig davon: Ressourcen allozieren 58
Die Produktionsmoglichkeiten grafisch darstellen 59
Die Grenzen mit besserer Technik ausweiten 62
Was produziert werden sollte 63
Die Vor- und Nachteile von Markten und Staatseingriffen abwagen 64
Eine Mischwirtschaft wahlen 70
Technik und Innovationen anregen 73
Teil II Mikrookonomik die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen 75
Kapitel 4 Angebot und Nachfrage leicht gemacht 77
Die Nachfrage verstehen 78
Preise und anderes: Wovon die Nachfragemenge abhangt 78
Die Nachfragekurve grafisch darstellen 79
Opportunitatskosten: Die Steigung der Nachfragekurve bestimmen 81
Die Nachfrageelastizitat definieren 82
Das Angebot verstehen 84
Die Angebotskurve grafisch darstellen 84
Extreme Angebotsfalle verstehen 87
Wie Angebot und Nachfrage zusammenspielen 89
Das Marktgleichgewicht finden 89
Die Stabilitat des Marktgleichgewichts demonstrieren 90
Bei Anderungen von Angebot oder Nachfrage an neue Marktgleichgewichte anpassen 92
Preiskontrollen: Hindernisse fur die Bildung des Marktgleichgewichts schaffen 94
Obergrenzen mit Hochstpreisen setzen 95
Mindestpreise unterstutzen 96
Kapitel 5 Homo oeconomicus: Der Konsument, der Nutzen maximiert 99
Der Name des Spiels: Beschrankte Optimierung 99
Einen gemeinsamen Nenner als Mass des Glucks finden: Nutzen 100
Mehr bringt weniger: Abnehmender Grenznutzen 101
Bei einem begrenzten Budget unter vielen Optionen wahlen 103
Versuchen, so viel (Grenz-)Nutzen zu kaufen wie moglich 104
Geld auf zwei Guter verteilen, um den Gesamtnutzen zu maximieren 106
Den Grenznutzen pro Euro aller Guter und Dienste ausgleichen 108
Nachfragekurven aus dem abnehmenden Grenznutzen ableiten 111
Wie Preisanderungen die Nachfragemengen beeinflussen 111
Preis- und Mengenanderungen grafisch darstellen, um eine Nachfragekurve zu bilden 112
Kapitel 6 Der Kern des Kapitalismus: Das gewinnmaximierende Unternehmen 117
Gewinnmaximierung: Das Ziel eines Unternehmens 118
Im Angesicht des Wettbewerbs 118
Die Merkmale des vollkommenen Wettbewerbs 119
Als Mengenanpasser reagieren 120
Gewinne aus der Sicht eines Buchhalters und aus der Sicht eines Okonomen 121
Die Kostenstruktur eines Unternehmens analysieren 122
Die Kosten pro Outputeinheit 123
Die durchschnittlichen variablen Kosten 125
Das Sinken der durchschnittlichen fixen Kosten 126
Die Bewegung der durchschnittlichen Gesamtkosten verfolgen 126
Auf die Grenzkosten konzentrieren 128
Die Schnittpunkte der GK-Kurve mit den DVK- und DTK-Kurven 128
Grenzerlose und Grenzkosten vergleichen 130
Die magische Formel: Der Punkt, an dem P = GK ist 131
Gewinne grafisch darstellen 133
Verluste grafisch darstellen 135
Das Geschaft aufgeben: Wenn nichts zu produzieren die beste Losung ist 136
Der Unterschied zwischen kurzfristig und langfristig in der Mikrookonomik 137
Die Bedingung fur eine kurzfristige Produktionseinstellung: Die variablen Kosten ubersteigen den Gesamterlos 137
Die Bedingung fur eine langfristige Produktionseinstellung: Die Gesamtkosten ubersteigen den Gesamterlos 139
Kapitel 7 Warum Okonomen freie Markte und Wettbewerb lieben 141
Freie Wettbewerbsmarkte: Gewahrleisten, dass der Nutzen die Kosten ubersteigt 142
Die Voraussetzungen fur richtig funktionierende Markte 142
Die Effizienz freier Markte analysieren 143
Vorteile anhand der Gesamtwohlfahrt messen 146
Wenn freie Markte ihre Freiheit verlieren: Mit Wohlfahrtsverlusten umgehen 151
Den Wohlfahrtsverlust aufgrund von Hochstpreisen analysieren 151
Den Wohlfahrtsverlust aufgrund von Steuern analysieren 152
Kennzeichen des vollkommenen Wettbewerbs: Keine Extragewinne und geringstmogliche Kosten 155
Die Ursachen und Folgen des vollkommenen Wettbewerbs verstehen 156
Der Prozess des vollkommenen Wettbewerbs 157
Markteintritt und Marktaustritt grafisch dargestellt 158
Kapitel 8 Monopole: Wie schlecht wurden Sie sich verhalten, wenn Sie keinen Wettbewerb hatten? 163
Eine Analyse gewinnmaximierender Monopole 163
Probleme, die durch Monopole verursacht werden 164
Die Quelle des Problems: Abnehmender Grenzerlos 164
Eine Outputmenge zur Maximierung des Gewinns wahlen 168
Monopole mit Wettbewerbsunternehmen vergleichen 172
Produktionsmengen und Preise 172
Wohlfahrtsverluste: Den Schaden quantifizieren, der durch Monopole verursacht wird 174
Effizienzverluste 174
Beispiele fur »gute« Monopole 175
Erfindungen und Investitionen durch Patente anreizen 175
Arger mit redundanten Konkurrenten reduzieren 175
Die Kosten bei naturlichen Monopolen niedrig halten 176
Monopole regulieren 177
Ein Monopol subventionieren, um den Output zu steigern 177
Mindestoutputmengen festlegen 177
Monopolpreise regulieren 178
Ein Monopol in mehrere Wettbewerbsunternehmen zerschlagen 180
Kapitel 9 Oligopol und monopolistischer Wettbewerb: Der Mittelbereich 183
Konkurrieren oder Absprachen treffen 184
Die Macht uber die Preise teilen 184
Kartellverhalten: Der Versuch, Monopole zu imitieren 185
Ein Kartell zu koordinieren, ist harte Arbeit 185
Das Modell des Gefangenendilemmas 186
Die Grundlagen des Gefangenendilemmas 186
Das Gefangenendilemma durch das Gesetz der Omerta losen 189
Wie die OPEC in einem Gefangenendilemma steckt 190
Den OPEC-Mitgliedern mit einem Vollstrecker helfen, ihre Quoten einzuhalten 191
Oligopole regulieren 192
Mit dominanten Unternehmen umgehen 192
Versuche, Antitrust-Gesetze anzuwenden 193
Eine hybride Marktform: Monopolistischer Wettbewerb 193
Vorteile der Produktdifferenzierung 194
Mit begrenzten Gewinnen umgehen 194
Teil III Mikrookonomik die Anwendung der Theorien 201
Kapitel 10 Eigentumsrecht und -unrecht 203
Markten ermoglichen, sozial optimale Ergebnisse hervorzubringen 204
Externe Effekte: Kosten und Nutzen, die andere aufgrund unserer Aktionen tragen oder haben 205
Die Auswirkungen externer Kosten erkennen 206
Positive Mengen negativer externer Effekte akzeptieren 208
Mit negativen externen Effekten umgehen 209
Die Folgen positiver externer Effekte berechnen 209
Guter subventionieren, die positive externe Effekte verursachen 210
Das Dilemma des Gemeineigentums 211
Eine Kuh halten: Eine Gemeinschaftsweide ubergrasen 212
Artensterben durch unzureichende Eigentumsrechte 212
Die Tragodie vermeiden 213
Kapitel 11 Marktversagen: Asymmetrische Information und offentliche Guter 215
Das Problem asymmetrischer Informationen 216
Erkennen, dass asymmetrische Information den Handel begrenzt 216
Das Problem der »Zitronen«: Der Gebrauchtwagenmarkt 217
Versicherungen abschliessen, wenn man die Risiken nicht unterscheiden kann 220
Offentliche Guter zur Verfugung stellen 225
Bereitstellung offentlicher Guter durch Besteuerung 225
Bereitstellung offentlicher Guter durch Philanthropen 226
Ein offentliches Gut durch den Verkauf eines verwandten privaten Gutes zur Verfugung stellen 227
Neue Technologie als offentliches Gut einstufen 228
Kapitel 12 Den Finger am Puls der Kosten des Gesundheitssystems 231
Eine Definition der Gesundheitsokonomie und der Gesundheitsfinanzen 232
Die Einschrankungen der Krankenversicherung erkennen 232
Negative Auswahl: Feststellen, wer sich versichert 233
Die negative Auswahl bekampfen 234
Gesundheitsfursorge im internationalen Vergleich 236
Uberhohte Nachfrage: Das Leiden an einer kostenlosen oder verbilligten Gesundheitsfursorge 238
Geldmittel fur minderwertige Zwecke fehlallozieren 238
Rationierung der Gesundheitsfursorge 239
Der Umgang mit Engpassen und hoheren Preisen 240
Versuche, Ineffizienzen durch Burokratie zu bekampfen 241
Die Geheimnisse von Singapur untersuchen 241
Kosteneinsparungsmassnahmen 241
Kosten und Nutzen medizinischer Massnahmen abwagen 242
Kostensenkende Innovationen unterstutzen 243
Versuche, den Erfolg von Singapur zu kopieren 243
Teil IV Makrookonomik die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilitat 245
Kapitel 13 Die Makrookonomik messen: Wie Wirtschaftswissenschaftler uber alles Buch fuhren 247
Mit dem BIP Buch uber die Wirtschaft fuhren 248
Einige Dinge aus dem BIP weglassen 248
Der Kreislauf: Was wird im BIP gezahlt? 249
Der Fluss von Einkommen und Vermogenswerten 250
Dem Geld im Kreislauf folgen 252
Produkte zahlen, wenn sie hergestellt werden, nicht wenn sie verkauft werden 254
Das Gute, das Bose und das Hassliche: Alle Dinge steigern das BIP 254
Die BIP-Gleichung 255
C der Konsum 256
I die Investition in Kapitalbestande 258
G die Staatsausgaben 259
NX der Nettoexport 260
Den Einfluss des internationalen Handels auf die Wirtschaft verstehen 261
Handelsdefizite konnen gut fur Sie sein 262
Vermogensgegenstande, nicht nur Bargeld berucksichtigen 263
Einen komparativen Vorteil ausnutzen 264
Kapitel 14 Inflationsfrustration: Warum mehr Geld nicht immer nutzlich ist 267
Eine Inflation kaufen: Die Risiken von zu viel Geld 268
Geldmenge und Nachfrage ins Gleichgewicht bringen 268
Der Versuchung der Inflation nachgeben 270
Die Auswirkungen der Inflation im Uberblick 275
Inflation messen: Preisindizes 277
Einen ganz personlichen Warenkorb zusammenstellen 277
Die Inflationsrate berechnen 278
Einen Preisindex einfuhren 279
Den echten Lebensstandard mit dem Preisindex bestimmen 280
Probleme mit Preisindizes 281
Der Preis der Zukunft: Nominale und reale Zinssatze 282
Die Fisher-Gleichung verwenden 283
Erkennen, dass Vorhersagen nicht perfekt sind 283
Kapitel 15 Warum es zu Rezessionen kommt 285
Untersuchung des Konjunkturzyklus 286
Nach dem Vollbeschaftigungsoutput streben 287
Ruckkehr zu Y: Die naturliche Folge von Preisanpassungen 288
Auf wirtschaftliche Schocks reagieren: Kurzfristige und langfristige Auswirkungen 289
Einige wichtige Begriffe definieren 289
Das Tao des P: Langfristige Preisanpassungen 290
Ein Schock fur das System: Die Anpassung an eine Verschiebung der aggregierten Nachfragekurve 292
Kurzfristig mit festen Preisen umgehen 293
Langfristige und kurzfristige Reaktionen kombinieren 295
Auf dem Weg in die Rezession: Durch starre Preise gefesselt 297
Lohne kurzen oder Arbeitskrafte entlassen 298
Mit und ohne Eingriff des Staates zu Y zuruckkehren 299
Gleichgewicht bei starren Preisen erreichen: Das Modell von Keynes 300
Lagerbestande statt Preise anpassen 302
Das BIP in dem Modell von Keynes ankurbeln 309
Kapitel 16 Rezessionen mit Geld- und Fiskalpolitik bekampfen 311
Die Nachfrage anregen, um Rezessionen zu beenden 312
Den Vollbeschaftigungsoutput anstreben 312
Die AD-Kurve nach rechts verschieben oder Menschen zu Arbeit verhelfen 314
Inflation erzeugen: Das Risiko einer Uberstimulation 314
Ein hoffnungsloses Unterfangen: Versuchen, den Output uber Y hinaus zu steigern 315
Ein temporares Hoch: Die Bewegung der realen Lohne 316
Ein Scheitern der Anregung: Was passiert, wenn ein Reiz erwartet wird 318
Die Fiskalpolitik verstehen 321
Staatsausgaben steigern, um Rezessionen schneller zu beenden 322
Mit Defiziten umgehen 323
Die Geldpolitik analysieren 325
Der Nutzen von Papiergeld 326
Erkennen, dass man zu viel Geld haben kann 327
Die Grundlagen uber Schuldverschreibungen 329
Die Verbindung zwischen Preisen fur Schuldverschreibungen und Zinssatzen erkennen 330
Die Geldmenge andern, um die Zinssatze zu andern 331
Die Wirtschaft mit niedrigen Zinssatzen anregen 332
Verstehen, wie rationale Erwartungen die Geldpolitik einschranken konnen 333
Kapitel 17 Die Ursprunge und Auswirkungen der Finanzkrise verstehen 337
Verstehen, wie sich schuldengespeiste Blasen entwickeln 338
Kreditaufnahme in einer boomenden Wirtschaft 338
Hohere Kredite durch wertvoller gewordene Sachwerte absichern 339
Gelockerte Kreditvergabestandards 339
In der Hoffnung auf Gewinne hohere Kredite aufnehmen 340
Zuschauen, wie der Prozess Fahrt aufnimmt 340
Zuschauen, wie die Blase platzt 341
Entschuldung: Der Versuch, Schulden bei fallenden Preisen abzustossen 341
Verstehen, wie Bankenzusammenbruche durch platzende Blasen verursacht werden 342
Der Weg in eine Rezession 343
Nach der Krise: Warten auf die Erholung 343
Mit einem geschwachten Bankensystem leben 344
Mit strukturellen Ungleichgewichten kampfen 344
Die Begrenztheit staatlicher Massnahmen erkennen 345
Teil V Der Top-Ten-Teil 347
Kapitel 18 Zehn verfuhrerische wirtschaftliche Trugschlusse 349
Der Irrglaube der Arbeitsmenge 349
Die Welt hat ein Uberbevolkerungsproblem 350
Der Trugschluss, zeitliche Folgen mit Kausalbeziehungen zu verwechseln 350
Protektionismus ist die beste Losung bei auslandischer Konkurrenz 351
Der Trugschluss der Verallgemeinerung 351
Was wert ist, getan zu werden, sollte 100-prozentig getan werden 352
Freie Markte sind gefahrlich instabil 352
Niedrige auslandische Lohne bedeuten, dass die reichen Lander nicht konkurrieren konnen 353
Steuersatze beeinflussen die Arbeitsanstrengung nicht 354
Vergessen, dass auch die Politik unbeabsichtigte Folgen haben kann 354
Kapitel 19 Zehn wirtschaftliche Ideen, die Ihnen lieb und teuer sein sollten 355
Der Gesellschaft geht es besser, wenn die Menschen ihre eigenen Interessen verfolgen 355
Freie Markte erfordern Regulation 355
Wirtschaftliches Wachstum hangt von Innovationen ab 356
Freiheit und Demokratie machen uns reicher 356
Bildung steigert den Lebensstandard 356
Der Schutz des Rechts am geistigen Eigentum fordert Innovationen 356
Alle Umweltprobleme werden durch schwache Eigentumsrechte verursacht 357
Internationaler Handel ist nutzlich 357
Offentliche Guter durch den Staat bereitstellen 358
Inflation zu verhindern, ist einfach 358
Kapitel 20 Zehn Methoden, sich uber wirtschaftliche Fragen zu informieren 359
Die Wirtschaftspresse nutzen 359
Blogs mit Wirtschaftsthemen 359
Positionspapiere von Thinktanks studieren 360
Die neuesten Forschungsergebnisse zur Kenntnis nehmen 360
Erfahren, was es heisst, ein Unternehmer zu sein 360
Mit allen Beteiligten reden 361
Das Steuersystem analysieren 361
Das Budget der eigenen Stadt untersuchen 361
Positionspapiere der Regierungen lesen 361
Regierungsdaten abrufen 362
Glossar 363