Wahrscheinlichkeitsrechnung für Dummies : Dieses Buch hilft Ihnen wahrscheilich hundertprozentig (2., überarb. Aufl. 2012. 371 S. m. Abb. u. Cartoons. 24 cm)

Wahrscheinlichkeitsrechnung für Dummies : Dieses Buch hilft Ihnen wahrscheilich hundertprozentig (2., überarb. Aufl. 2012. 371 S. m. Abb. u. Cartoons. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783527707973

Description


(Short description)
Wahrscheinlichkeitsrechnung kommt in der Schule eigentlich etwas zu kurz. »Wahrscheinlichkeitsrechnung für Dummies« erklärt den Lesern ganz sicher, wie sie sehr wahrscheinlich nie wieder Probleme mit diesem Bereich der Mathematik haben werden.
(Text)
Die Welt wird von Wahrscheinlichkeiten regiert. Wenig ist sicher, wenig ist ausgeschlossen, die meisten Ereignisse, die unseren Alltag bestimmen, sind wahrscheinlich oder weniger wahrscheinlich. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeitsrechnung in vielen Berufen unerlässlich und im täglichen Leben nützlich und interessant. »Wahrscheinlichkeitsrechnung für Dummies« erklärt den Lesern, was sie über Permutation und Bindung, Zufallsvariable, bedingte Wahrscheinlichkeit und vieles mehr wissen müssen. Dabei bleibt das Buch immer verständlich, freundlich und bestimmt ... einfach gut.
(Author portrait)
Deborah Rumsey, PhD (Westerville, OH) is Director of the Ohio State University Mathematics and Statistics Learning Center, Director of the Consortium of the Advancement of Undergraduate Statistics Education (CAUSE), and a member of the Executive Committee of the American Statistical Association Section on Statistics Education.
(Author portrait)
Dr. Reinhard Engel, geboren 1957 in Bruck an der Mur, berichtet seit mehr als 25 Jahren als Wirtschaftsjournalist aus Mittel- und Südosteuropa, u. a. für "Trend", "The Economist", "Die Zeit", "Manager Magazin", "Newsweek", "Die Welt" und "Ost-West Contact". Zahlreiche Buchveröffentlichungen.

Contents

Uber die Autorin 9

Widmung 9

Danksagungen 9

Einfuhrung 21

Uber dieses Buch 21

Konventionen in diesem Buch 22

Was Sie nicht lesen mussen 22

Torichte Annahmen uber den Leser 22

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Die Sicherheit der Unsicherheit: Grundlagen der Wahrscheinlichkeit 23

Teil II: Auf die Wahrscheinlichkeit setzen und wetten, um zu gewinnen 23

Teil III: Grundlegende Wahrscheinlichkeitsmodelle 24

Teil IV: Fortgeschrittene Wahrscheinlichkeitsmodelle 24

Teil V: Stetige Wahrscheinlichkeitsmodelle 24

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 24

Anhang 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

Wie es weiter geht 26

Teil I Die Sicherheit der Unsicherheit:

Grundlagen der Wahrscheinlichkeit 27

Kapitel 1 Wahrscheinlichkeit im Alltag 29

Was bedeutet Wahrscheinlichkeit? 29

Was ist eine »Chance«? 29

Wahrscheinlichkeiten interpretieren: In grossen Mengen

und langen Zeitraumen denken 30

Wahrscheinlichkeiten im Alltag erkennen 31

Wahrscheinlichkeiten ermitteln 32

Seien Sie subjektiv 32

Wahlen Sie einen klassischen Ansatz 33

Relative Haufigkeiten ermitteln 34

Verwenden Sie Simulationen 35

Denkfehler uber Wahrscheinlichkeit, die Sie vermeiden sollten 36

Zwei mogliche Ergebnisse als 50-50-Situation sehen 36

Denken, dass keine Muster auftreten konnen 37

Kapitel 2 Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeit 39

Ein Uberblick uber die Mengennotation 39

Ergebnisse festhalten: Stichprobenraume 39

Teilmengen von Stichprobenraumen festhalten: Ereignisse 41

Die leere Menge 41

Mengenoperationen: Vereinigung, Durchschnitt und Komplement 42

Arten der Wahrscheinlichkeit 44

Wahrscheinlichkeitsnotation 44

Marginale Wahrscheinlichkeit 45

Wahrscheinlichkeit der Vereinigung 46

Wahrscheinlichkeiten des Durchschnitts 46

Komplementare Wahrscheinlichkeit 46

Bedingte Wahrscheinlichkeit 47

Wahrscheinlichkeitsregeln verstehen und anwenden 49

Die Komplementarregel 49

Die Multiplikationsregel 50

Die Additionsregel 51

Unabhangigkeit mehrerer Ereignisse 52

Die Unabhangigkeit zweier Ereignisse anhand der Definition prufen 52

Die Multiplikationsregel fur unabhangige Ereignisse nutzen 53

Einander ausschliessende Ereignisse berucksichtigen 54

Einander ausschliessende Ereignisse erkennen 54

Die Additionsregel mit einander ausschliessenden Ereignissen vereinfachen 55

Unabhangige und einander ausschliessende Ereignisse unterscheiden 56

Ein Vergleich von Unabhangigkeit und Ausschliesslichkeit 56

Die Unabhangigkeit oder Ausschliesslichkeit in einem Kartenspiel mit 52 Karten prufen 57

Kapitel 3 Wahrscheinlichkeit visualisieren: Venn-Diagramme,

Baumdiagramme und das Bayes-Theorem 59

Wahrscheinlichkeiten mit Venn-Diagrammen visualisieren 59

Mit Venn-Diagrammen nicht gegebene Wahrscheinlichkeiten ermitteln 60

Beziehungen mit Venn-Diagrammen ordnen und visualisieren 61

Umwandlungsregeln fur Mengen in Venn-Diagrammen 62

Die Grenzen von Venn-Diagrammen 63

Wahrscheinlichkeiten fur komplexe Probleme mit Venn-Diagrammen ermitteln 64

Wahrscheinlichkeiten mit Baumdiagrammen darstellen 67

Mehrstufige Ergebnisse mit einem Baumdiagramm visualisieren 68

Bedingte Wahrscheinlichkeiten mit einem Baumdiagramm visualisieren 69

Die Grenzen der Baumdiagramme 73

Mit einem Baumdiagramm Wahrscheinlichkeiten fur komplexe Ereignisse ermitteln 73

Das Gesetz der totalen Wahrscheinlichkeit und das Bayes-Theorem 75

Eine marginale Wahrscheinlichkeit mit dem Gesetz

der totalen Wahrscheinlichkeit berechnen 75

Die A-posteriori-Wahrscheinlichkeit mit dem Bayes-Theorem berechnen 79

Teil II Auf die Wahrscheinlichkeit setzen und wetten, um zu gewinnen 85

Kapitel 4 Kontingenztabellen mit Wahrscheinlichkeiten aufstellen 87

Eine Kontingenztabelle aufbauen 87

Den Stichprobenraum beschreiben 88

Die Zeilen und Spalten bilden 88

Die Daten eintragen 89

Zeilensummen, Spaltensummen und Gesamtsummen 89

Wahrscheinlichkeiten in einer Kontingenztabelle finden und interpretieren 90

Wahrscheinlichkeiten von Durchschnitten ermitteln 90

Marginale Wahrscheinlichkeiten berechnen 90

Bedingte Wahrscheinlichkeiten identifizieren 91

Die Unabhangigkeit zweier Ereignisse prufen 93

Kapitel 5 Zahlregeln auf Kombinationen und Permutationen anwenden 95

Permutationen 95

Eine Permutation analysieren 96

Permutationsprobleme mit zusatzlichen Einschrankungen 100

Wahrscheinlichkeiten fur Permutationsprobleme finden 104

Kombinationen zahlen 106

Kombinationsprobleme losen 106

Kombinationen und das Pascalsche Dreieck 107

Wahrscheinlichkeitsprobleme mit Kombinationen 109

Komplexere Kombinationen anhand von Poker-Blattern studieren 112

Wahrscheinlichkeiten fur Kombinationen berechnen 118

Kapitel 6 Wider alle Chancen: Wahrscheinlichkeit beim Glucksspiel 123

Kennen Sie Ihre Chancen: Wahrscheinlichkeit, Chancen und Erwartungswert 124

Lotterie spielen 125

Die Wahrscheinlichkeit, in der Lotterie zu gewinnen 125

Die Quote berechnen 126

Den Erwartungswert eines Lotterieloses berechnen 127

An den Spielautomaten spielen 131

Die durchschnittliche Auszahlung 132

Spielautomatenmythen entzaubern 132

Eine einfache Strategie fur Spielautomaten 134

Das Roulette-Rad drehen 135

Die Grundlagen des Roulettes 136

Inside und Outside Bets platzieren 137

Eine Roulette-Strategie entwickeln 140

Ihre Chancen, »Bingo!« zu rufen 141

Die Moglichkeiten, beim Bingo zu gewinnen 141

Die Wahrscheinlichkeit, Bingo zu bekommen komplizierterer, als Sie vielleicht denken 143

Der Ruin des Spielers 144

Das beruhmte Geburtstagsproblem 145

Teil III Von A nach Binomial: Grundlegende Wahrscheinlichkeitsmodelle 149

Kapitel 7 Grundlagen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 151

Die Wahrscheinlichkeitsverteilung einer diskreten Zufallsvariablen 151

Was ist eine Zufallsvariable? 152

Die Wahrscheinlichkeitsverteilung finden und anwenden 153

Die kumulative Verteilungsfunktion (KVF) ermitteln und anwenden 158

Die KVF interpretieren 159

Die KVF grafisch darstellen 160

Wahrscheinlichkeiten mit der KVF ermitteln 161

Die WMF aus der KVF ableiten 163

Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer diskreten Zufallsvariablen 164

Den Erwartungswert von X berechnen 165

Die Varianz von X berechnen 167

Die Standardabweichung von X berechnen 168

Ein Uberblick uber die diskrete Gleichverteilung 168

Die WMF der diskreten Gleichverteilung 169

Die KVF der diskreten Gleichverteilung 169

Der Erwartungswert der diskreten Gleichverteilung 170

Die Varianz und die Standardabweichung der diskreten Gleichverteilung 171

Kapitel 8 Erfolg und Misserfolg mit der Binomialverteilung berechnen 173

Das Binomialmodell erkennen 173

Die Binomialbedingungen Schritt fur Schritt prufen 174

Nicht-binomische Variablen erkennen 175

Wahrscheinlichkeiten fur das Binomial ermitteln 176

Binomische Wahrscheinlichkeiten mit der WMF berechnen 177

Binomische Wahrscheinlichkeiten mit der KVF ermitteln 182

Der Erwartungswert und die Varianz der Binomialverteilung 186

Der Erwartungswert der Binomialverteilung 186

Die Varianz und die Standardabweichung der Binomialverteilung 187

Kapitel 9 Die Normalverteilung 189

Die Grundlagen der Normalverteilung 189

Form, Mittelpunkt und Spreizung 190

Die Standardnormalverteilung (Z-Verteilung) 191

Wahrscheinlichkeiten fur eine Normalverteilung berechnen und anwenden 193

Den Graphen zeichnen 195

Ein Problem in die Wahrscheinlichkeitsnotation ubersetzen 195

Die Z-Formel anwenden 196

Mit der Z-Tabelle die Wahrscheinlichkeit ermitteln 197

Normalverteilungsprobleme mit Ruckwartsrechnung 201

Analyse eines Normalverteilungsproblems mit Ruckwartsrechnung 202

Die Z-Tabelle ruckwarts lesen 204

Die Z-Formel nach X auflosen, um X-Einheiten zu berechnen 206

Kapitel 10 Annaherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung 209

Wann benotigen Sie eine Annaherung der Binomialverteilung? 209

Warum die Annaherung an die Normalverteilung funktioniert, wenn n gross genug ist 210

Symmetrische Verteilungen: Wenn p nahe bei 0,50 liegt 211

Schiefe Verteilungen: Wenn p nahe bei null oder eins liegt 212

Die Annaherung der Binomialverteilung an die Normalverteilung verstehen 214

Feststellen, ob n gross genug ist 214

Den Mittelwert und die Standardabweichung fur die Z-Formel finden 215

Die Stetigkeitskorrektur durchfuhren 216

Eine Binomialverteilung durch die Normalverteilung annahern: Ein Munzbeispiel 219

Kapitel 11 Stichprobenverteilungen und der Zentrale Grenzwertsatz 225

Grundlagen einer Stichprobenverteilung 226

Eine Stichprobenstatistik erstellen 226

Moglichkeiten mit der Stichprobenverteilung auflisten 226

Rettung durch den Zentralen Grenzwertsatz 228

Stichprobenstatistiken mit dem Zentralen Grenzwertsatz (ZGS) berechnen 229

Das Hauptergebnis des ZGS 229

Warum der ZGS funktioniert 230

Die Stichprobenverteilung der Stichprobensumme 233

Die Anwendung des ZGS auf die Stichprobensumme 234

Wahrscheinlichkeiten fur t mit dem ZGS ermitteln 234

Die Stichprobenverteilung des Stichprobenmittelwertes 237

Die Anwendung des ZGS auf den Stichprobenmittelwert 238

Wahrscheinlichkeiten fur X mit dem ZGS berechnen 239

Die Stichprobenverteilung eines Stichprobenanteils 240

Die Anwendung des ZGS auf einen Stichprobenanteil 241

Wahrscheinlichkeiten fur p mit dem ZGS berechnen 241

Kapitel 12 Moglichkeiten analysieren; Entscheidungen treffen 243

Konfidenzintervalle und Wahrscheinlichkeit 243

Eine Wahrscheinlichkeit abschatzen 244

Die Kosten einer richtigen Entscheidung abschatzen 245

Ein Konfidenzintervall mit Wahrscheinlichkeiten interpretieren 246

Wahrscheinlichkeiten und Hypothesentests 247

Eine Wahrscheinlichkeit testen 248

Mit p-Werten Wahrscheinlichkeiten abschatzen 249

Die Wahrscheinlichkeit, eine Fehlentscheidung zu treffen 250

Data Snooping in Schach halten 251

Wahrscheinlichkeit in der Qualitatskontrolle 252

Teil IV Fortgeschrittene Wahrscheinlichkeitsmodelle 255

Kapitel 13 Die Poissonverteilung 257

Ankunfte mit der Poissonverteilung modellieren 257

Die Bedingungen fur eine Poissonverteilung 258

Die Poisson- und die Binomialverteilung im Vergleich 258

Die Wahrscheinlichkeiten fur die Poissonverteilung berechnen 259

Die WMF der Poissonverteilung 259

Die KVF der Poissonverteilung 261

Der Erwartungswert und die Varianz der Poissonverteilung 264

Zeitliche oder raumliche Einheiten andern: der Poissonprozess 265

Eine Poissonverteilung an eine Normalverteilung annahern 266

Die Bedingungen einer Annaherung an die Normalverteilung erfullen 267

Die vollstandigen Schritte fur die Annaherung der Poissonverteilung an die Normalverteilung 269

Kapitel 14 Die geometrische Verteilung 273

Die Form der geometrischen Verteilung 273

Die Bedingungen fur eine geometrische Verteilung 274

Wann wird eine geometrische Verteilung statt einer Binomialverteilung oder Poissonverteilung gewahlt? 274

Wahrscheinlichkeiten fur die geometrische Verteilung mit der WMF ermitteln 275

Die WMF fur die geometrische Verteilung 276

Geometrische Wahrscheinlichkeiten anwenden 277

Erwartungswert und Varianz der geometrischen Verteilung 278

Der Erwartungswert der geometrischen Verteilung 279

Die Varianz und die Standardabweichung der geometrischen Verteilung 279

Kapitel 15 Die negative Binomialverteilung 283

Bedingungen fur eine negative Binomialverteilung 283

Die Bedingungen fur eine negative Binomialverteilung 284

Gegenuberstellung der negativen Binomialverteilung, der geometrischen Verteilung und der Binomialverteilung 284

Wahrscheinlichkeiten fur die negative Binomialverteilung berechnen 285

Die Formel fur die negative Binomialverteilung 285

Die WMF der negativen Binomialverteilung anwenden 287

Der Erwartungswert und die Varianz der negativen Binomialverteilung 291

Der Erwartungswert der negativen Binomialverteilung 291

Die Varianz und die Standardabweichung der negativen Binomialverteilung 292

Die Formeln fur den Erwartungswert und die Varianz anwenden 293

Kapitel 16 Die hypergeometrische Verteilung 295

Die Bedingungen fur die hypergeometrische Verteilung 295

Wahrscheinlichkeiten fur die hypergeometrische Verteilung berechnen 296

Die WMF der hypergeometrischen Verteilung 297

Die Grenzbedingungen fur X 299

Mit der WMF Wahrscheinlichkeiten berechnen 300

Der Erwartungswert und die Varianz der hypergeometrischen Verteilung 302

Der Erwartungswert der hypergeometrischen Verteilung 302

Die Varianz und die Standardabweichung der hypergeometrischen Verteilung 303

Teil V Fur Gipfelsturmer: Stetige Wahrscheinlichkeitsmodelle 305

Kapitel 17 Die stetige Gleichverteilung 307

Die Eigenschaften der stetigen Gleichverteilung 307

Die Dichtefunktion der stetigen Gleichverteilung 308

Die allgemeine Form von f(x) 309

f(x) fur ein gegebenes a und b berechnen 310

Den Wert von b unter der Bedingung f(x) finden 310

Wahrscheinlichkeiten fur die stetige Gleichverteilung berechnen 312

»Kleiner als«-Wahrscheinlichkeiten berechnen 312

»Grosser als«-Wahrscheinlichkeiten berechnen 314

Wahrscheinlichkeiten zwischen zwei Werten berechnen 315

Kumulative Wahrscheinlichkeiten mit F(x) berechnen 316

Der Erwartungswert und die Varianz der stetigen Gleichverteilung 318

Der Erwartungswert der stetigen Gleichverteilung 318

Die Varianz und die Standardabweichung der stetigen Gleichverteilung 319

Kapitel 18 Die Exponentialverteilung (und ihre Beziehung zur Poissonverteilung) 321

Die Dichtefunktion der Exponentialverteilung 322

Wahrscheinlichkeiten fur eine Exponentialverteilung berechnen 323

»Kleiner als«-Wahrscheinlichkeiten fur eine Exponentialverteilung berechnen 324

»Grosser als«-Wahrscheinlichkeiten fur eine Exponentialverteilung berechnen 325

»Zwischen«-Wahrscheinlichkeiten fur eine Exponentialverteilung berechnen 327

Der Erwartungswert und die Varianz der Exponentialverteilung 328

Der Erwartungswert der Exponentialverteilung 328

Die Varianz und Standardabweichung der Exponentialverteilung 329

Die Beziehungen zwischen Poissonverteilungen und Exponentialverteilungen 330

Teil VI Der Top-Ten-Teil 333

Kapitel 19 Zehn Schritte zu einer besseren Note in Wahrscheinlichkeitsrechnung 335

Sich mit einem Problem vertraut machen 335

Die Frage verstehen 336

Die Informationen organisieren 337

Schreiben Sie alle Formeln nieder 338

Prufen Sie die Bedingungen 339

Mit Zuversicht rechnen 339

Prasentieren Sie Ihren Losungsgang 340

Prufen Sie Ihre Losung 341

Die Ergebnisse interpretieren 342

Eine Zusammenfassung erstellen 343

Kapitel 20 Die Top-Ten-Wahrscheinlichkeitsfehler (plus einem) 345

Vergessen, dass eine Wahrscheinlichkeit zwischen null und eins liegen muss 345

Kleine Wahrscheinlichkeiten fehlinterpretieren 346

Wahrscheinlichkeiten fur kurzfristige Vorhersagen verwenden 346

Nicht glauben, dass 1-2-3-4-5-6 gewinnen kann 347

An Laufe beim Wurfeln glauben 347

Jeder Situation eine 50-50-Chance einraumen 348

Bedingte Wahrscheinlichkeiten verwechseln 349

Die falsche Wahrscheinlichkeitsverteilung anwenden 350

Die Bedingungen fur ein Wahrscheinlichkeitsmodell nicht prufen 351

Permutationen und Kombinationen verwechseln 352

Unabhangigkeit annehmen 353

Anhang Referenztabellen 355

Tabelle fur die Binomialverteilung 355

Tabelle fur die Normalverteilung 359

Tabelle fur die Poissonverteilung 362

Stichwortverzeichnis 365

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