Personalmanagement für Dummies : Professionalisierung für Personaler (Für Dummies) (1. Aufl. 2013. 400 S. 240 mm)

Personalmanagement für Dummies : Professionalisierung für Personaler (Für Dummies) (1. Aufl. 2013. 400 S. 240 mm)

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  • 商品コード 9783527706426

Description


(Text)
Dieses Buch erläutert anhand von vielen Beispielen und Checklisten die Bedeutung des Personalmanagements für Unternehmen. Der Autor zeigt auf, wie man den unterschiedlichen Anspruchsgruppen im Unternehmen begegnen kann, damit die personal- und mitarbeiterbezogenen Ziele erreicht werden können: nicht nur den Mitarbeitern und Zeitarbeitnehmern, sondern auch den Führungskräften, dem Betriebsrat, den Gewerkschaften und der Öffentlichkeit. Dabei weist er darauf hin, wo personalwirtschaftliche Besonderheiten für kleine und mittlere Unternehmen auftauchen. So kann ein professionelles Personalmanagement einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg leisten.
(Table of content)
Über den Autor 7
Einführung 21

Über dieses Buch 21

Konventionen in diesem Buch 22

Törichte Annahmen über den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Die Grundlagen des Personalmanagements kennenlernen 23

Teil II: Die Mitarbeiter entdecken 24

Teil III: Interne Verzahnung ist das A und O 24

Teil IV: Externe Partner mischen kräftig mit 24

Teil V: Der Top-Ten-Teil 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

Wie es weitergeht 26

Teil I Die Grundlagen des Personalmanagements kennenlernen 27

Kapitel 1 Wie Personalmanagement dem Unternehmen dient 29

Personal im Unternehmen 29

Überraschende Begriffsvielfalt für Personal 29

Die Funktion, die das Personal managt 31

Wie sich Personalmanagement und Organisationsaufgaben verzahnen 31

Wer die Personalarbeit eigentlich verantwortet 34

Warum das Personalmanagement immer moderner wird 36

Kapitel 2 Personalstrategisches Selbstverständnis 39

Personalmanagement hat Kunden und Partner 40

Die Vielfalt lässt sich ordnen 40

Beziehung zu Kunden und Partnern 42

Personal als Gewinn für jedes Unternehmen 42

Mitarbeiter: Nicht wirklich "Eigentum" des Unternehmens 43

Eingebildete und wahre Kenntnis der eigenen Mitarbeiter 44

Von null auf hundert: Wenn das Unternehmen wächst ... 44

Geburt eines Unternehmens 44

Kindheit eines Unternehmens 45

Jugend eines Unternehmens 47

Wir arbeiten in einem globalisierten Umfeld 49

Kapitel 3 Personalarbeit mal Kollektiv gleich Unternehmenskultur 51

Über den Einzelnen hinaus denken 51

Informelle Kommunikation als Mechanismus 51

Unternehmenskultur als Resultat 52

Unternehmenskultur hat viele Funktionen 54

Werte erkennen, Werte schaffen, Werte leben 55

Der unternehmenskulturelle Status quo 55

Es soll anders werden 56

Positive Emotionalisierung 57

Unternehmenskulturoptimierung und Unternehmenserfolg 57

Kapitel 4 Leitbild "Professionelles Personalmanagement" 59

Das Bessere erwarten 59

Nachdenken und Vorausdenken als Daueraufgabe 59

Warum Profis Amateure übertreffen 60

Achtung Theorie: Das Professionalisierungsmodell 61

Differenzierung statt "eine Lösung für alle" 62

Kontinuität statt "immer wieder neu" 63

Expertise statt "aus dem Bauch heraus" 64

Governance statt "allein geht's doch auch" 66

Professionalisierung zahlt sich aus 68

Teil II Die Mitarbeiter entdecken 71

Kapitel 5 Personalbeschaffung: Zukünftige Mitarbeiter 73

Talentekrieg: Wer die wenigen potenziellen Mitarbeiter bekommt 73

Personalwirtschaftliche Reise nach Jerusalem 74

Wer gegen wen? 75

Wo die Talentereservoirs liegen 76

Personalmarketing und der Wettbewerbsvorteil 81

Potenzialstrategie mit integrierter Personalplanung 82

Employer Branding als Dauerbrenner 86

Her mit den neuen Mitarbeitern 94

Personaler müssen sieben 94

Bewerbungsunterlagen als Basisinformation 95

Anonymisierte Bewerbungsverfahren 97

Bewerbungsgespräch - die reinste Psychologie 98

Assessment-Center, die Krone der Personalbeschaffung 104

Vorsicht, Falle 105

Was die gutePersonalbeschaffung ausmacht 108

Kapitel 6 Personaleinsatz: Willkommen, neue Mitarbeiter 111

Vorbereitung des Einstiegs 111

Ausbildungsverhältnis 111

Grenzfall Praktikum 112

Eintrittskarte Arbeitsvertrag 113

Die Richtung muss klar sein 115

Und jetzt: Die Einstiegsphase 115

Erster Arbeitstag 115

Der erste Arbeitsmonat 116

Das erste Arbeitsjahr 117

Wie der Arbeitsplatz aussieht 118

Der Schutz der Gesundheit steht ganz oben 118

Ergonomie - nicht zum Ärgern 122

Moderne Bürokonzepte 123

Aus der Ferne nah dabei 124

Die Arbeitszeit als Wunschkonzert 125

Grunddefinitionen zur Arbeitszeit 126

Bei Schichtarbeit wird es komplex 128

Nachtarbeit fordert heraus 129

Die betriebliche Arbeitszeitpraxis 130

Kapitel 7 Personalentlohnung: Leistungsbereite Mitarbeiter 133

Entlohnungssystem als Rahme

Contents

Uber den Autor 7 Einfuhrung 21 Uber dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Torichte Annahmen uber den Leser 23 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Die Grundlagen des Personalmanagements kennenlernen 23 Teil II: Die Mitarbeiter entdecken 24 Teil III: Interne Verzahnung ist das A und O 24 Teil IV: Externe Partner mischen kraftig mit 24 Teil V: Der Top-Ten-Teil 25 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25 Wie es weitergeht 26 Teil I Die Grundlagen des Personalmanagements kennenlernen 27 Kapitel 1 Wie Personalmanagement dem Unternehmen dient 29 Personal im Unternehmen 29 Uberraschende Begriffsvielfalt fur Personal 29 Die Funktion, die das Personal managt 31 Wie sich Personalmanagement und Organisationsaufgaben verzahnen 31 Wer die Personalarbeit eigentlich verantwortet 34 Warum das Personalmanagement immer moderner wird 36 Kapitel 2 Personalstrategisches Selbstverstandnis 39 Personalmanagement hat Kunden und Partner 40 Die Vielfalt lasst sich ordnen 40 Beziehung zu Kunden und Partnern 42 Personal als Gewinn fur jedes Unternehmen 42 Mitarbeiter: Nicht wirklich "Eigentum" des Unternehmens 43 Eingebildete und wahre Kenntnis der eigenen Mitarbeiter 44 Von null auf hundert: Wenn das Unternehmen wachst 44 Geburt eines Unternehmens 44 Kindheit eines Unternehmens 45 Jugend eines Unternehmens 47 Wir arbeiten in einem globalisierten Umfeld 49 Kapitel 3 Personalarbeit mal Kollektiv gleich Unternehmenskultur 51 Uber den Einzelnen hinaus denken 51 Informelle Kommunikation als Mechanismus 51 Unternehmenskultur als Resultat 52 Unternehmenskultur hat viele Funktionen 54 Werte erkennen, Werte schaffen, Werte leben 55 Der unternehmenskulturelle Status quo 55 Es soll anders werden 56 Positive Emotionalisierung 57 Unternehmenskulturoptimierung und Unternehmenserfolg 57 Kapitel 4 Leitbild "Professionelles Personalmanagement" 59 Das Bessere erwarten 59 Nachdenken und Vorausdenken als Daueraufgabe 59 Warum Profis Amateure ubertreffen 60 Achtung Theorie: Das Professionalisierungsmodell 61 Differenzierung statt "eine Losung fur alle" 62 Kontinuitat statt "immer wieder neu" 63 Expertise statt "aus dem Bauch heraus" 64 Governance statt "allein geht s doch auch" 66 Professionalisierung zahlt sich aus 68 Teil II Die Mitarbeiter entdecken 71 Kapitel 5 Personalbeschaffung: Zukunftige Mitarbeiter 73 Talentekrieg: Wer die wenigen potenziellen Mitarbeiter bekommt 73 Personalwirtschaftliche Reise nach Jerusalem 74 Wer gegen wen? 75 Wo die Talentereservoirs liegen 76 Personalmarketing und der Wettbewerbsvorteil 81 Potenzialstrategie mit integrierter Personalplanung 82 Employer Branding als Dauerbrenner 86 Her mit den neuen Mitarbeitern 94 Personaler mussen sieben 94 Bewerbungsunterlagen als Basisinformation 95 Anonymisierte Bewerbungsverfahren 97 Bewerbungsgesprach die reinste Psychologie 98 Assessment-Center, die Krone der Personalbeschaffung 104 Vorsicht, Falle 105 Was die gute Personalbeschaffung ausmacht 108 Kapitel 6 Personaleinsatz: Willkommen, neue Mitarbeiter 111 Vorbereitung des Einstiegs 111 Ausbildungsverhaltnis 111 Grenzfall Praktikum 112 Eintrittskarte Arbeitsvertrag 113 Die Richtung muss klar sein 115 Und jetzt: Die Einstiegsphase 115 Erster Arbeitstag 115 Der erste Arbeitsmonat 116 Das erste Arbeitsjahr 117 Wie der Arbeitsplatz aussieht 118 Der Schutz der Gesundheit steht ganz oben 118 Ergonomie nicht zum Argern 122 Moderne Burokonzepte 123 Aus der Ferne nah dabei 124 Die Arbeitszeit als Wunschkonzert 125 Grunddefinitionen zur Arbeitszeit 126 Bei Schichtarbeit wird es komplex 128 Nachtarbeit fordert heraus 129 Die betriebliche Arbeitszeitpraxis 130 Kapitel 7 Personalentlohnung: Leistungsbereite Mitarbeiter 133 Entlohnungssystem als Rahmen 133 Die Vergutung der Mitarbeiter 135 Kosten der Arbeit 135 Vorsicht, Burokratiefalle 136 Auf der Suche nach Gluck und Leistung 137 Ich wunsch mir ein Einstiegsgehalt 137 Ein Bonus obendrauf 139 Freiwillige Sozialleistung: Das Beispiel "betriebliche Altersversorgung" 139 Variable, leistungsorientierte Entlohnung 141 Ein Schuss kulturelle Fuhrung zur Abrundung 144 Wann Entlohnung gerecht ist 144 Lebensphasendynamik als Leitprinzip 145 Reizthema Managervergutung 146 Der Weg in die Hochleistungskultur 147 Kapitel 8 Personalfuhrung: Mitarbeiter erhalten 149 Personalfuhrung: Und taglich grusst das Murmeltier 149 Motivation als die Konigsdisziplin des Personalmanagements 151 Begriffliches Grundverstandnis 151 Wie Fuhrung die Mitarbeiter motiviert 152 Wie Zielvereinbarungen das Fuhren erleichtern 153 Manchmal ist wenig auch schon was 156 Personalbindung als Motivationsziel 157 Fuhrung ganzer Gruppen 158 Mobbing ist, wenn Teamfuhrung nicht klappt 162 Personalentwicklung als langfristige Fuhrungsaufgabe 166 Lebenslanges Lernen als Idealvorstellung 166 Der klassische Personalentwicklungsprozess 168 E-Learning 170 Das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit 172 Mit dem Urlaub fangt es an 174 Krankheit als Weckruf 175 Eskalation "Burn-out" 176 Systematisches Gesundheitsmanagement 178 Kapitel 9 Personalfreisetzung: Ehemalige Mitarbeiter 181 Trennung ist mehr als Rausschmeissen 181 Kundigung als Startschuss 184 Trennungskommunikation ist auch eine Kunst 187 Unterstutzung der ausscheidenden Mitarbeiter 188 Zum Abschied ein Arbeitszeugnis 190 Wenn doch gestritten wird 191 Was Kundigen eigentlich kostet 192 Wollen wir Freunde bleiben? 192 Jetzt wird es endgultig 194 Die Ehemaligen noch kein "altes Eisen" 195 Teil III Interne Verzahnung ist das A und O 197 Kapitel 10 Hier wird mitbestimmt: Der Betriebsrat 199 Was der Betriebsrat ist 199 Wie der Betriebsrat entsteht 200 Was der Betriebsrat darf 202 Ein weit gefacherter Strauss an Rechten 202 Betriebsvereinbarungen fur das Kleingedruckte 203 Was der Betriebsrat kostet 204 Wie der Betriebsrat behandelt werden will 205 Kapitel 11 Wie Fuhrungskrafte das Fuhren lernen 207 Die Kommunikationssituation 207 Die einen nennen es Fuhrungsstrategie, die nachsten Fuhrungsleitlinien, wieder andere Leitbild 209 Kriterien fur ein gutes Leitbild 209 Gelegenheiten zum Aktivwerden 210 Inhalte von Leitbildern 210 Idealer Prozess der Erstellung eines Leitbilds 211 Das Fuhrungshandbuch gibt den Takt vor 213 Fuhrungslogik zwischen "guter alter Zeit" und "Kindergarten" 214 Gegenlaufige Verhaltenstrends in der Arbeitswelt 214 Psychologische Arbeitsvertrage als Fuhrungsgrundlage 215 Konsequenzen fur das Fuhrungslernen 217 Das Unternehmen als Racheobjekt 220 Fuhrungskompetenz erwerben 221 Der Blick aus der Ferne 221 Ran an den Speck 222 Weiterbildung von Fuhrungskraften ein absolutes Muss 227 Notwendigkeit der Weiterbildung von Fuhrungskraften 228 Erfolgsfaktoren bei der Weiterbildung von Fuhrungskraften 228 Kapitel 12 Unternehmensleitung: Chef und Kunde des Personalmanagements 231 Die Burde der Letztverantwortung 231 Strategische Verzahnung mit Personalthemen 232 Gemeinsamer Informationszusammenhang 233 Wie das Personalmanagement auf den Radarschirm der Unternehmensleitung gelangt 234 Regelungsdruck von allen Seiten 236 Regeltreue nennt man heutzutage Compliance 236 Unterstutzung durch Revision und Unternehmenskultur 238 Spezialfall Unternehmensnachfolge 238 Kapitel 13 Nicht im Paralleluniversum: Die Produktionsabteilung 241 Vermeidbare Storfeuer 241 Information ist keine Einbahnstrasse 242 Produktivitatsmanagement als Zauberwort 244 Wer will nicht auch schlank sein 246 Kontinuierliche Verbesserung 247 Extreme Leistungsorientierung im Produktivitatssystem 248 Schutz der Produktioninnovationen 249 Interne Verrechnungspreise fur gute Personalarbeit 249 Kapitel 14 Finanz- und Rechnungslegungsabteilung die Sprache des Geldes 251 Was man misst, kann man auch managen: Humankapital 251 Die faszinierende Grundidee 252 Die Saarbrucker Formel ubersetzt Personalmanagement in Humankapital 254 Was der Humankapitalwert nutzt 258 Personalcontrolling fuhlt dem Personalmanagement auf den Zahn 259 Controlling ist mehr als Kontrolle 260 Neuere Trends im Personalcontrolling 261 Personalmanagement bei Insolvenz und Sanierung 263 Personalwirtschaftliche Folgen der Insolvenz 263 Viel zu tun im Sanierungsfall 264 Kapitel 15 Die IT-Abteilung: Personalmanagement in Bits und Bytes 267 Systemplanung 268 Systemaufbau 269 HR-Fabrik als Faszinationsszenario der IT-Abteilung 270 e-HRM als Idealprinzip des Personalmanagements 271 Personalinformationssystem als Umsetzung 272 Intranetportal als Zugangsweg 273 Employee-Self-Service-System als Aktivierung 274 Personalmanagementcockpit als Uberblick 275 Systembetrieb 276 Aaaah Systemstorung 277 Informationssicherheit als neuralgischer Punkt 277 Wer kooperiert mit wem und wie? 279 Zwei Welten prallen aufeinander 280 Optimierte Schnittstelle 281 Kapitel 16 Gar nicht so paradox: Personalmanagement fur die Personalabteilung 283 Wie sich das Personalmanagement organisiert 283 Prinzip "Hierarchie" gegen Prinzip "Markt" 284 Die Kommunikation in der Personalabteilung 285 Aktivierung der Personalabteilung durch das Personalmanagement 286 Dienstleistungen des Personalmanagements fur die Personalabteilung 287 Ethik fur das Personalmanagement 289 Personalmanagementethik formulieren 290 Ethikbarrieren abbauen 291 Ethiktraining konzipieren 292 Ethikaudit einrichten 294 Green HRM 294 Nachhaltigkeit hangt an den Mitarbeitern 294 Personalmanagement wird grun 295 Kapitel 17 Auslandsstandorte: Global trifft komplex 297 Was genau Globalisierung bedeutet 297 Eroffnung eines Auslandsstandorts: Vier personalwirtschaftliche Professionalisierungsimpulse 298 Kulturelle Differenzierung 299 Kontinuitat mit langem Atem 301 Internationalisierungsexpertise 302 Strategische Steuerung des Auslandsstandorts 302 Auslandsentsendung mit Hand und Fuss 304 Entsendungsrichtlinien 305 Kommunikation mit den Expatriates 307 Teil IV Externe Partner mischen kraftig mit 309 Kapitel 18 Outsourcing-Partner wenn das Personalmanagement nicht mehr die Personalarbeit macht 311 Die bestechend einfache Grundidee 311 Was alles ausgelagert werden kann 312 Die Grunde fur Outsourcing 312 Interne Auslagerung: Shared Service Center 313 Wie Outsourcing vor sich geht 314 Auslagerungsprozess 314 Schnittstellenoptimierung 315 Strategisches Risiko als Kehrseite der Outsourcing-Medaille 315 Kapitel 19 Zeitarbeitsunternehmen, die Lieferanten von Flexibilitat 317 Eine Besonderheit bei der Zeitarbeit nach der anderen 318 Besondere Auslagerungsform 318 Besondere Rechtsbeziehungen bei der Zeitarbeit 318 Besondere Erwartungen an die Zeitarbeit 320 Besondere Entlohnung der Zeitarbeitnehmer 321 Mit Zeitarbeit planen 322 Kommt Zeitarbeit infrage? 322 So wird es professionell 323 Nicht gewerbsmassige Arbeitnehmeruberlassung als Alternative 324 Kapitel 20 Tarifpartner, weit weg und doch so nah 327 Wer alles bei Tarifverhandlungen mitmischt 327 Ein Tarifvertrag als Rahmen 328 Die Qual der Wahl: Gestalten lassen oder gestalten 330 Sich Tarifvertragen unterwerfen 330 Selbst Haustarifvertrage aushandeln 331 Wenn ein Streik ins Haus steht 332 Kapitel 21 Wer gibt dem Unternehmen Geld? Die Investoren 335 Die Vielfalt von Investoren 335 Was Kreditwurdigkeit mit dem Personalmanagement zu tun hat 337 Risikomanagement fur die Personalarbeit 338 Personalrisiken systematisch erkannt 338 Personalrisikomessung und -bewertung 339 Steuerung der Personalrisiken 340 Personalberichterstattung zum Erfolgsfaktor machen 341 Kapitel 22 Wo kommen Sie denn her? Ach, von der Unternehmensberatung 343 Wenn sich Externe in die Interna einklinken 343 Berater zwischen willkommenem Ratschlag und Durchsetzungshilfe 345 Wenn das Personalmanagement auch noch mitreden mochte 346 Kapitel 23 Die Rahmenbedingungen fur das Personalmanagement bestimmt immer noch "der Staat" 349 Recht und Gesetz mit Personalmanagementrelevanz 349 Behorden und Amter 351 Finanzielle Forderungsmoglichkeiten ausnutzen 352 Stadt, Region, Land: Das Lebensumfeld fur Mitarbeiter und Unternehmen 353 So wird es professionell 354 Kapitel 24 Die Offentlichkeit, das schwer zu bandigende Wesen 355 Neue Transparenz neue Aufgaben 355 Die Mitarbeiter als Brucke zur Offentlichkeit 356 Die Rolle des Personalmanagements in der Kommunikation 357 Ziele der Kommunikation 357 So wird es professionell 358 Unternehmensinterne Offentlichkeit: Die wachsame Macht 359 Mitarbeiter mochten informiert sein 359 Krisenkommunikation 361 Fachoffentlichkeit 362 Personalmanagementverbande 362 IHK, BDA, BDI und andere Verbandsabkurzungen 364 Allgemeine Offentlichkeit 366 Unternehmerische Verantwortung Corporate Social Responsibility 366 Whistleblowing wenn Mitarbeiter etwas "verpfeifen" 367 Soziale Medien von Blogs bis Wikis 368 Faszinierende Vielfalt 368 Personalmanagement im Web 2.0 370 Teil V Der Top-Ten-Teil 373 Kapitel 25 Zehn Kernfragen erfolgreichen Personalmanagements 375 Muss man im Personalmanagement Menschen mogen, um gut zu fuhren? 375 Wann ist das Personalmanagement fur die Fuhrung ein Vorbild? 376 Wie informiert muss das Personalmanagement sein? 376 Woher erhalt das Personalmanagement neue Ideen, wenn ihm mal nichts einfallt? 377 Wie offen muss Personalmanagement sein? 378 Funktioniert Personalmanagement im Mittelstand anders als in Grossunternehmen? 379 Wann wird Personalmanagement ernst genommen? 381 Wird Personalmanagement in der Zukunft wichtiger oder nicht? 382 Ist Personalmanagement Kunst? 383 Wozu braucht das Personalmanagement Mut? 384 Kapitel 26 Zehn Erfolgsgrossen, an denen sich Personaler messen lassen 385 Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima 385 Krankenstand 386 Fluktuation 386 Innovationstreiber 387 Arbeitgeberattraktivitat 387 Robustheit des Personalmanagements 388 Schnelligkeit des Personalmanagements 388 Wandlungsfahigkeit des Personalmanagements 389 Anerkennung des Personalmanagements 389 Personalkosten, Humankapital und Personalertrag 390 Kapitel 27 Zehn Tipps fur den kompetenten Auftritt von Personalmanagern 391 Mit Umfeldentwicklungen Schritt halten 391 Fragen stellen und zuhoren 391 Mentale Modelle entwerfen 392 Weniger statisch, mehr dynamisch denken 392 Kompetent mit Leuten reden 393 Betroffene und Partner mit einbeziehen 393 Unterstutzer werben 393 Angste abbauen 393 Freundlich, aber bestimmt auftreten 394 Erfolge feiern 394 Kapitel 28 Zehn Vordenker modernen Personalmanagements 395 Randall Schuler und strategisches Personalmanagement 395 Rolf Wunderer und Personalmanagement als kooperatives Mitunternehmertum 396 Dave Ulrich und Personalmanagement als Wettbewerbsfaktor 397 Hans Jurgen Drumm und Personalmanagement als okonomische Individualisierung 398 Oswald Neuberger und Personalfuhrungskunst 399 Edward Lazear und okonomische Anreizwirkungen 400 Bernard Bass und transformationale Fuhrung 401 Mihaly Csikszentmihalyi und der Flow 402 Christian Scholz und Personalmanagement als Systemdynamik 402 Nancy Adler und internationale Personalfuhrung 404 Stichwortverzeichnis 405

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