Übungsbuch Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies (2010. 384 S. 240 mm)

Übungsbuch Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies (2010. 384 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783527705740

Description


(Short description)
Das Arbeitsbuch hilft Ihnen, auch ohne begleitende Kognitive Verhaltenstherapie, Ihren Einstellungen, Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen auf die Spur zu kommen. Es unterstützt Sie, sich von wenig hilfreichen Überzeugen zu lösen und eingefahrene Verhaltensmuster zu verändern.
(Text)
Plagen Sie manchmal Ängste oder schlaflose Nächte, in denen Ihnen alle möglichen Gedanken durch den Kopf gehen?Dieses Übungsbuch vermittelt Ihnen die Techniken der Kognitiven Verhaltenstherapie und hilft Ihnen auch ohne begleitende Therapie, Ihren Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen auf die Spur zu kommen. Das Buch ist gespickt mit Fallbeispielen, Checklisten und Arbeitsblättern. Es begleitet Sie dabei, sich von weniger hilfreichen Überzeugungen zu lösen und so eingefahrene Verhaltensmuster zu verändern. Und auf einmal erscheinen Ihnen Ihre Einstellungen in einem ganz neuen Licht.
(Author portrait)
Rhena Branch und Rob Wilson arbeiten als Kognitive Verhaltenstherapeuten an einem Londoner Krankenhaus. Sie sind die Autoren von "Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies".

Contents

Einleitung 19UEber dieses Buch 19Ein ernstes Wort zum Humor 20Wie Sie dieses Buch verwenden koennen 20Was Sie nicht lesen mussen 21Toerichte Annahmen uber den Leser 21Wie dieses Buch aufgebaut ist 21Teil I: Grundlegende Prinzipien 21Teil II: Probleme erkennen und sich selbst Ziele setzen 22Teil III: Kognitive Verhaltenstherapie in die Praxis umsetzen 22Teil IV: An die Zukunft denken 22Teil V: Der Top-Ten-Teil 22Fallbeispiele in diesem Buch 22Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23Wie es weitergeht 23Teil I Grundlegende Prinzipien 25Kapitel 1 Die Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie 27Das A und O der Kognitiven Verhaltenstherapie 27Die Kognitive Verhaltenstherapie als Wissenschaft 28Gedanken und Gefuhle miteinander verbinden 29Ereignissen eine Bedeutung beimessen 29Wie Sie die Kognitive Verhaltenstherapie fur sich nutzen koennen 31Probleme in eine Rangordnung bringen 33Ihr Verhalten analysieren 35Gefuhle, Gedanken und Verhalten miteinander verbinden 37Probleme als einfaches ABC darstellen 39Kapitel 2 Problematische Gedankenmuster erkennen 43Sich mit haufigen Denkfehlern auseinandersetzen 43Meine persoenlichen Favoriten 53Wissen, wo und wann Ihre Denkweise Sie in Schwierigkeiten bringt 54Kapitel 3 Negative Gedanken in Angriff nehmen 59Negative Gedanken erkennen 59Negative automatische Gedanken skeptisch betrachten 62Mit den ABC-Formularen arbeiten 66Das ABC-Formular I ausfullen 66Aufarbeitung mit dem ABC-Formular II 68Alternative Gedanken ausprobieren 70Selbsthilfe durch Hausaufgaben 72Kapitel 4 Experimente durchfuhren 75Die Dinge wie ein Wissenschaftler betrachten 75Exzellente Experimente 76Voraussagen fur den Test treffen 76Die beste Theorie ermitteln 78Eine Selbsthilfe-Befragung durchfuhren 80Als Beobachter handeln 81Die Ergebnisse protokollieren 83Kapitel 5 Wo sind Sie denn mit dem Kopf? Die Konzentration steuern 85Die Aufmerksamkeit ausrichten 85Lernen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren 90Den Fokus finden 95Achtsamkeit lernen 97In der Gegenwart leben 97Verzicht auf Urteile 97Den Gedankenzug sausen lassen 98Wann man sich selbst ignorieren muss 98Achtsamkeit im Alltag 100Teil II Probleme erkennen und sich selbst Ziele setzen 101Kapitel 6 Mit den Gefuhlen auf Du und Du 103Das Gefuhlsvokabular erweitern 103Die Anatomie der Gefuhle 107Gesund oder ungesund, das ist hier die Frage 110Darauf achten, was Sie denken 110Das Verhalten bewusst machen 112Herausfinden, worauf Sie sich konzentrieren 116Sich nicht von Koerperempfindungen zum Narren halten lassen 119Die Problemgefuhle sichtbar machen 122Themen und Ausloeser identifizieren 122Eine Problemaussage machen 124Kapitel 7 Problematische Taktiken ins Visier nehmen 125Problemerhaltende Loesungen erkennen 125Die Kontrolle fordern und auf Sicherheit bestehen 126Vermeidung und sich hangen lassen 130Krank werden vor Sorge 136Wenn ein besseres Gefuhl Sie davon abhalt, eine Besserung zu erreichen 138Nicht selbst an Ihrer Stimmung herumdoktern 139Bestatigung einfordern und Sicherheit suchen 141Blutenblatter fur die Teufelsblume 143Der Teufelsblume den Garaus machen 145Der Blume den Lebenssaft entziehen 146Kapitel 8 Ziele ins Auge fassen 149Ihren Zielen eine SPORTliche Chance geben 149Anders fuhlen 150Anders handeln 151Zielaussagen strukturieren 152Durch und durch SPORTlich 152Mehr Motivation erzeugen 157Grunde fur Veranderungen aufschreiben 158Eine Kosten-Nutzen-Analyse durchfuhren 159Fortschritte im Auge behalten 161Teil III Kognitive Verhaltenstherapie in die Praxis umsetzen 165Kapitel 9 Der Angst den Garaus machen 167Anschauungen gegen die Angst 168Auf den Wellen der Koerperempfindungen reiten 169Die Wahrscheinlichkeit schlimmer Ereignisse realistisch einschatzen 173Schlimme Ereignisse relativieren 175Die Konfrontation suchen 177Sich zum Duell fordern 178Den Konfrontationsplan vorbereiten 181Ordentlich Buch fuhren 182Dem Sicherheitsverhalten auf den Grund gehen 182Weg von den ermudenden Sorgen 184Kapitel 10 Depressionen besiegen 189Sind Sie depressiv? 189Vermeidungsverhalten unter die Lupe nehmen 190Mit dem Grubeln aufhoeren 193Die Depression aktiv angehen 194Kapitel 11 Besessenheit und Zwange uberwinden 197Besessenheit und zwanghaftes Verhalten aufdecken 197Zwangsstoerungen 197Koerperdysmorphe Stoerungen 199Gesundheitsangst 200Zwangshandlungen unter der Lupe 200Besessene Haltungen bewerten und Gegenmassnahmen ergreifen 202Theorie A und Theorie B gegenuberstellen 202Verantwortlichkeiten richtig einschatzen 205In die richtige Richtung steuern 207Rituale im Zaum halten 209Die Beendigungskriterien von Ritualen ermitteln und andern 209Rituale protokollieren und ihnen widerstehen 210Kapitel 12 Geringes Selbstwertgefuhl aufpappeln 213Selbstakzeptanz erlernen 214Warum man sich nicht bewerten sollte 215Das furchtbare Etikettieren sein lassen 216Auf Akzeptanz aufbauen 222Beweise zusammentragen 223Menschliche Fehlbarkeit na und? 224Ganz genau sein 226Die Beste-Freunde-Technik 227Sich gleichzeitig selbst akzeptieren und weiterentwickeln 228Bestimmte Bereiche fur die Weiterentwicklung auswahlen 228Persoenliche Verantwortung ubernehmen 230Die Grunde fur mehr Selbstakzeptanz regelmassig Revue passieren lassen 231Kapitel 13 Zwischenmenschliche Beziehungen pflegen 233Wut uberwinden 233Gesunden AErger erkennen 233Ungesunden AErger erkennen 235Was kostet es, die Beherrschung zu verlieren? 236Starkere Sicherungen einbauen 238Sich wirksam selbst behaupten 240Sich mit seinesgleichen auf eine Stufe stellen 241Teil IV An die Zukunft denken 247Kapitel 14 Jahrelange UEberzeugungen prufen und andern 249Die Grunduberzeugungen freilegen 249Drei Grunduberzeugungstypen 249Bisherige Beziehungen in einem neuen Licht betrachten 253Wechselwirkungen zwischen Ihren Grunduberzeugungen aufdecken 256Grunduberzeugungen auf die Spur kommen 258Dem Pfeil abwarts folgen 258Themen erkennen 261UEberzeugungen formulieren 262Aufbauende Grunduberzeugungen entwickeln 265Vergangene Ereignisse neu interpretieren 267Kapitel 15 Neue Grunduberzeugungen verinnerlichen 271Die UEberzeugungen benennen, die gestarkt werden sollen 272UEberzeugende Argumente sammeln 272Es immer wieder versuchen 277Entsprechend handeln 277Zweifel offenlegen und bekampfen 279Beherzigen, was man predigt 283Was soll mein Kind einmal davon halten? 284Neue UEberzeugungen pflegen 287Kapitel 16 Die persoenliche Entwicklung vorantreiben 289Ruckfalle werden kommen 289Ein wenig Vorsorge 291Jede Menge Heilung 293Zuruck zu persoenlichen Werten und Interessen 295Nach Werten handeln 296Wiederaufnahme persoenlich wichtiger Gewohnheiten 297Ein kurzer Blick auf Ihren Lebensstil 298Kuhn in unbekanntes Terrain vorstossen 300Kapitel 17 Genesungshindernisse aus dem Weg raumen 301Gefuhle loswerden, die Ihnen Fesseln anlegen 301Schuldgefuhle abschutteln 303Der Scham die Stirn bieten 305Problematischen Stolz neutralisieren 307Sich helfen lassen 309UEbung hilft durchzuhalten 311Kapitel 18 Positiv leben 317Ihren Teil der Verantwortung tragen 317Flexibilitat foerdert die Lebensfreude 320Unsicherheit und mangelnde Kontrolle sind unvermeidlich 322Das Leben auch mal unfair sein lassen 325Risiken eingehen und Fehler machen 327Selbstakzeptanz der Bestatigung durch andere vorziehen 328Teil V Der Top-Ten-Teil 333Kapitel 19 Zehn Tipps fur die Zusammenarbeit mit Profis 335Die richtige Therapie wahlen 335Wer ist wer in der Welt der Psychologie 336Die richtigen Fragen stellen 337An den richtigen Stellen nach Therapeuten suchen 337Ihren Therapeuten uberprufen 338Medikamenten gegenuber offen sein 338Zwischen den Sitzungen Hausaufgaben machen 339Probleme wahrend der Sitzungen eroertern 339Sich auf die Sitzungen vorbereiten 340Ziele festlegen 340Kapitel 20 Zehn Tipps fur guten Schlaf 341Machen Sie sich mude durch Sport 341Legen Sie einen Zeitplan fest 341Ersparen Sie sich das Herumwalzen 342Achten Sie auf Koffein und anregende Stimulanzen 343Fuhren Sie eine Zubettgeh-Routine ein 343Richten Sie Ihren Schlafplatz gemutlich ein 344Duftiges . . . 344Lassen Sie sich sanft beleuchten 345Hegen Sie vernunftige Schlaferwartungen 345Lassen Sie Ihre Sorgen vor der Tur 346Kapitel 21 Zehn Grunde, nie aufzugeben 347Ruckfalle sind keine Ausnahme 347Ohne UEbung, Geduld und Ausdauer keine Genesung 350Kleine Erfolge haben grosse Wirkung 350Sie sind wertvoll fur diese Welt 350Niemand ist perfekt 350Morgen fuhlen Sie sich vielleicht schon anders 351Sie koennen immer noch andere Moeglichkeiten ausprobieren 351Mit anderen Menschen reden hilft oft weiter 352Sie sind nicht allein 352Veranderungen sind ein anhaltender Prozess 353Stichwortverzeichnis 355

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