Makroökonomie. Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen (1. Aufl. 2014. 696 S. 240 mm)

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Makroökonomie. Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen (1. Aufl. 2014. 696 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783527507658

Full Description

Das international renommierte Lehrbuch für Makroökonomie.

Praxis vor Theorie: Die Einführung in die zentralen Themen und formalen Modelle der Makroökonomie erfolgt anhand konkreter ökonomischer Probleme und Lösungen.

Miles/Scott und Breedon berücksichtigen dabei moderne Forschungsergebnisse und empirische Daten aus OECD- und Nicht-OECD-Ländern.

Das Lehrbuch für Studierende der Volkwirtschaftslehre.

Contents

Vorwort 13 TEIL 1 Einführung

KAPITEL 1 Was ist Makroökonomik? 23

1.1 Worum geht es in der Makroökonomik? 23

1.2 Gibt es auch eine Definition? 26

1.3 Der Unterschied zwischen Makroökonomik und Mikroökonomik 28

1.4 Steckt die Makroökonomik in der Krise? 29

KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der Makroökonomik: Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 33

2.1 Was messen Makroökonomen? 33

2.2 Wie messen Makroökonomen die Produktion? 34

2.3 Produktion als Wertschöpfung 38

2.4 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 39

2.5 Wie groß sind moderne Volkswirtschaften? 46

2.6 Gesamtproduktion und gesamtes Glück 49

TEIL 2 Wirtschaftswachstum und die Angebotsseite

Kapitel 3 Der Wohlstand der Nationen: Die Angebotsseite 61

3.1 Die Bedeutung des Wirtschaftswachstums 61

3.2 Die Auswirkungen langfristigen Wachstums 65

3.3 Eine Erklärung der Einkommensunterschiede zwischen den Ländern 71

3.4 Die Produktionsfunktion und der Faktoreinsatz 72

3.5 Wachstumsrechnung 77

3.6 Wachstumsrechnung: Eine Anwendung 80

Kapitel 4 Kapitalbildung und Wirtschaftswachstum 85

4.1 Kapitalbildung und Produktionswachstum 85

4.2 Ersparnisse, Investitionen und Zinssätze. 88

4.3 Wieso arme Länder zu den reichen aufschließen 91

4.4 Die wachsende Bedeutung der Gesamtfaktorproduktivität 94

4.5 Das Ende des Wachstums durch Kapitalbildung 96

4.6 Wozu sparen? 100

4.7 Wie viel sollte ein Land investieren? 102

4.8 China: ein besonders großer Tiger 106

Kapitel 5 Gesamtfaktorproduktivität, Humankapital und Technik 114

5.1 Die Rolle der Gesamtfaktorproduktivität 114

5.2 Humankapital und Wirtschaftswachstum 116

5.3 Gesamtfaktorproduktivität 121

5.4 Die Bedeutung des technischen Fortschritts 129

5.5 Knappe Ressourcen und die Produktionsfunktion 131

Kapitel 6 Endogenes Wachstum und Konvergenz 136

6.1 Endogenes Wachstum 136

6.2 Armutsfallen 141

6.3 Konvergenz oder Divergenz? 143

6.4 Bestimmungsfaktoren des stabilen Zustands 147

6.5 Warum ist Afrika so arm? 151

6.6 Der Fluch natürlicher Ressourcen 157

6.7 Bewirkt Entwicklungshilfe etwas? 159

Kapitel 7 Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarkt 165

7.1 Daten zum Arbeitsmarkt 165

7.2 Ein langfristiges Modell für den Arbeitsmarkt 168

7.3 Die natürliche Arbeitslosenquote 171

7.4 Eine Untersuchung im Diagramm 173

7.5 Bestimmungsfaktoren der natürlichen Arbeitslosenquote 174

7.6 Was senkt die Arbeitslosigkeit? 181

7.7 Die natürliche Arbeitslosenquote — ein Bewegungsansatz 183

7.8 Arbeitsmarktreformen 189

Kapitel 8 Internationaler Handel 194

8.1 Muster im Welthandel 194

8.2 Komparativer Vorteil: Wie Länder einen Nutzen aus dem Handel ziehen 197

8.3 Das Austauschverhältnis 203

8.4 Mit welchen Gütern werden Länder Handel treiben? 208

8.5 Verteilungswirkung des Handels 214

8.6 Wettbewerbsfähigkeit 216

8.7 Strategische Handelstheorie 218

8.8 Wirtschaftspolitik und Eigennutz 222

Kapitel 9 Globalisierung 226

9.1 Globalisierung: Eine Langzeitbetrachtung 226

9.2 Die Vorteile der Liberalisierung des Handels 232

9.3 Ausländische Direktinvestitionen und multinationale Unternehmen 240

9.4 Zuwanderungen 243

9.5 Probleme der Globalisierung 245

9.6 Die Welthandelsorganisation und die Zukunft der Handelsliberalisierung 249

TEIL 3 Konjunkturzyklen und Wirtschaftspolitik

Kapitel 10 Konsum und Investitionen 255

10.1 Die Bedeutung des Konsums 255

10.2 Das grundlegende Keynesianische Konsummodell 257

10.3 Das Modell des permanenten Einkommens 260

10.4 Noch ein Blick auf die Bedeutung des laufenden Einkommens 268

10.5 Der Einfluss der Zinssätze 272

10.6 Die Rolle von Vermögen und Kapitalerträgen 274

10.7 Demografische Einflüsse im Lebenszyklus-Modell 276

10.8 Investitionen und der Kapitalstock 278

10.9 Der optimale Kapitalstock. 279

10.10 Das sinkende Grenzprodukt des Kapitals 282

10.11 Investitionen und der Aktienmarkt 285

10.12 Cash Flow und Investitionen 288

10.13 Die IS-Kurve 289

Kapitel 11 Konjunkturzyklen 299

11.1 Was ist ein Konjunkturzyklus? 299

11.2 Messung der Konjunkturzyklen 302

11.3 Charakterisierung von Konjunkturzyklen 305

11.4 Konjunkturzyklen als Gesamtfluktuation 307

11.5 Haben sich die Konjunkturzyklen verändert? 311

11.6 Sind Konjunkturzyklen schlimm? 312

11.7 Das Frisch-Slutsky-Paradigma 316

11.8 Gesamtnachfrage und Gesamtangebot 323

Kapitel 12 Geld und Preise 336

12.1 Steigende Preise 336

12.2 Das Messen der Inflationsrate 340

12.3 Die Kosten der Inflation und die Gefahren einer Deflation 344

12.4 Die Natur des Geldes 352

12.5 Die Geldmenge 355

12.6 Die Geldschöpfung der Banken: Der Geldschöpfungsmultiplikator 357

12.7 Seigniorage und Inflationssteuer: wie der Staat aus Geld noch mehr Geld macht 360

12.8 Hyperinflation 362

12.9 Der Monetarismus und die Quantitätstheorie des Geldes 364

Kapitel 13 Geldpolitik 373

13.1 Der Einfluss der Zentralbanken 373

13.2 Die Geldpolitik und die LM-Kurve 376

13.3 Welches sind die Ziele der Geldpolitik? 381

13.4 Welches Zwischenziel sollten Zentralbanken verwenden? 382

13.5 Geldmengensteuerung. 383

13.6 Wechselkursziele 388

13.7 Inflationssteuerung 388

13.8 Das Instrumentarium der Geldpolitik 390

13.9 Steuerung der Geldmenge oder der Zinssätze? 393

13.10 Auswirkungen der Geldpolitik auf die Wirtschaft: Der Transmissionsmechanismus. 394

13.11 Geldpolitik in der Praxis 397

13.12 Mengenlockerung 400

Kapitel 14 Fiskalpolitik und die Rolle des Staates 406

14.1 Staatsausgaben 406

14.2 Gründe für die Rolle des Staates und das Versagen der unsichtbaren Hand 410

14.3 Besteuerung und Verzerrungen 414

14.4 Haushaltsdefizite und Steuern 421

14.5 Optimale Budgetdefizite 423

Kapitel 15 Stabilitätspolitik 429

15.1 Produktionsschwankungen und die Instrumente gesamtwirtschaftlicher Maßnahmen 429

15.2 Allgemeine Argumente gegen die Stabilitätspolitik 433

15.3 Zielkonflikte zwischen Inflation und Produktion 439

15.4 Die Phillips-Kurve und sich ändernde Erwartungen 444

15.5 Glaubwürdigkeit der Maßnahmen: Gute Nachrichten bezüglich sich ändernder Erwartungen 446

15.6 Zeitliche Inkonsistenz 449

15.7 Regeln oder Ermessensfreiheit 454

TEIL 4 Kapitalmärkte und der Finanzsektor

Kapitel 16 Finanzmärkte: Aktien und Anleihen  463

16.1 Der Finanzsektor: ein Überblick 463

16.2 Anleihen und Aktien 466

16.3 Aktienmärkte im internationalen Vergleich 467

16.4 Die Bestimmung der Aktienkurse 470

16.5 Unvorhersehbare Aktienkursentwicklung 473

16.6 Risiko, Aktienkurse und Überrendite 475

16.7 Lassen sich Aktienkurse vorhersagen? 478

16.8 Spekulation oder Orientierung an grundlegenden Daten? 480

16.9 Spekulationsblasen 482

16.10 Was ist eine Anleihe? 483

16.11 Kurse, Erträge und Zinssätze 485

16.12 Die Inflation und der Anleihenmarkt 490

16.13 Geldpolitische Maßnahmen und die Ertragskurve 491

Kapitel 17 Der Bankensektor  501

17.1 Die Rolle der Banken 501

17.2 Probleme auf Bankenmärkten 507

17.3 Bankenkrisen 515

17.4 Kreditklemmen 520

Kapitel 18 Staatsverschuldung und Staatsbankrott. 525

18.1 Staatsverschuldung und Haushaltsdefizite. 525

18.2 Haushaltsdefizite und der Konjunkturzyklus 527

18.3 Langfristige Tragbarkeit 530

18.4 Intertemporale Budgetrestriktion 533

18.5 Staatsbankrott 536

18.6 Kreditausfallrisiken und Ratingagenturen 541

18.7 Schuldenerlass 544

TEIL 5 Wechselkurse und die weltweiten Kapitalmärkte

Kapitel 19 Die Bestimmung des Wechselkurses: Der reale Wechselkurs 551

19.1 Arten von Wechselkursen 552

19.2 Gesetz des einheitlichen Preises 555

19.3 Die Kaufkraftparität (PPP). 560

19.4 Die Zahlungsbilanz 566

19.5 Welche Länder sind wohlhabend und welche nicht? 571

19.6 Leistungs- und Kapitalbilanz und der reale Wechselkurs 572

Kapitel 20 Die Bestimmung des Wechselkurses: Nominale Wechselkurse und Kapitalmärkte 583

20.1 Die Bedeutung der Kapitalmärkte 584

20.2 Gedeckte Zinsparität 585

20.3 Ungedeckte Zinsparität 587

20.4 Bestimmung des Wechselkurses mithilfe der ungedeckten Zinsparität 589

20.5 Die Rolle der Erwartungen 593

20.6 Lässt sich das Gesetz der ungedeckten Zinsparität mit der Realität vereinbaren? 596

20.7 Einführung risikoscheuer Anleger 598

20.8 Wie funktionieren Devisenmärkte wirklich? 600

20.9 Weltweite Kapitalmärkte 602

20.10 Heimatmarktneigung 606

Kapitel 21 Währungskrisen und Wechselkurssysteme 612

21.1 Währungskrisen 612

21.2 Modelle der ersten Generation 614

21.3 Modelle der zweiten Generation und die Krise des Europäischen Wechselkurssystems (EWS) 615

21.4 Kombinierte Banken- und Währungskrisen 619

21.5 Wechselkursinterventionen 622

21.6 Staatsfonds 624

21.7 Die Rolle des Internationalen Währungsfonds 625

21.8 Kapitalbilanzliberalisierung 629

21.9 Wechselkurssysteme 631

21.10 Währungsämter 638

21.11 Währungsunionen 639

Glossar 645

Anmerkungen 678

Akronyme 685

Stichwortverzeichnis 687

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