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Full Description
Wir haben verlernt, gute Geschichten zu erzählen. Obwohl wir es können. Denn der Mensch ist ein geborener Storyteller. Mit einer pointierten Kommunikation bekommen Sie Ihre Botschaft einfach besser an den Mann und erzeugen das richtige Kopfkino. So wie Dan O'Bannon, der gemeinsam mit Ridley Scott sein Skript für »Alien« diversen Hollywood-Produzenten verkaufen wollte. Er redete nicht umständlich von einer »äußerst gefährlichen Kreatur, die allem Leben feindlich gegenübersteht«, sondern er brachte es knackig auf den Punkt mit: »Der weiße Hai im Weltraum«. Der Rest ist Filmgeschichte ...
Der versierte Thriller-Autor Veit Etzold weiß, wie man gute Geschichten erzählt. In seinem Buch zeigt er, wie Sie sich die Erfolgsfaktoren von Bestsellerautoren und Hollywood-Filmen zunutze machen können, ohne dabei ins Triviale abzurutschen. Sie erhalten alle wichtigen Tools, um erfolgreich, nachhaltig und vor allem einzigartig gegenüber Kunden, Aktionären und der Gesellschaft zu kommunizieren.
»Menschen kaufen keine Fakten, sondern Storys. Veit Etzold zeigt sehr anschaulich und auch noch unterhaltsam, wie Manager durch Storytelling ihr ›Firmen-Schiff‹ steuern können.«
Rolf Schmidt-Holtz, bis 2011 CEO von Sony Music Entertainment
»Veit Etzold ist nicht nur ein unfassbar guter Erzähler. Er teilt auch noch sein Wissen, wie er es macht. Unfassbar!«
Thomas Ramge, Technologie-Korrespondent Brand Eins und contributing editor The Economist
Contents
Stimmen zum Buch 9 1 FaktenundFiktion 11
Warum gerade Storytelling? 15
Der stärksteMann im Unternehmen 17
Sieben Schritte zur perfekten Story 20
DerMensch als Geschichten erzählendesWesen 22
Das Gehirn und seine Türsteher 27
Der härteste Türsteher derWelt 30
Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten 31
Nur die unerfreuliche Realität ist real 32
2 Alle sehen etwas anderes 41
3 Differ or Die - Sich durch die Strategie differenzieren 47
DasWesen der Strategie 50
Jeder gegen jeden 52
Besser sein - derWettbewerbsvorteil 56
2000 Jahre Marktführerschaft - Was die katholische Kirche richtig und falsch gemacht hat 64
4 Alpha und Omega - Der Anfang und das Ende 75
Gute und schlechte Storys 76
Besser der Erste als der Beste 77
Den Dingen Namen geben 79
Wem gehört dieMarke? Nicht dem Unternehmen 79
Wem gehört die Marke - Das Phänomen der Social Networks 81
Wenn der erste Eindruck nach hinten losgeht - Shitstorms und Imagedesaster 83
E wie ›Extremmissglückt‹ 83
VomKranich zum Pechvogel 84
DieMagie des Anfangs 88
Elevator Pitch 90
Der verflixte erste Satz 91
Mission Impossible -Mission und Vision Statement 96
Wie rede ichmich umKopf und Kragen? 102
Werbung, die hängen bleibt I - Die EDS-Story 106
Werbung, die hängen bleibt II - Microsoft Xbox 107
5 HeldundSchurke 111
Die Toiletten-Story von Reservoir Dogs 112
Aus der Giftküche des Schreibens 114
Held und CEO 124
CEO-Geschichten 126
Die unterschiedlichen Rollen eines Helden 132
Vorsicht vor Superstar-CEOs 134
Was Storys ausmacht: ein Held und ein Schurke 136
Die dunkle Seite 137
Der Schurke in Ihrer Präsentation 141
Apple und die Underdog Story 144
Nachteil als Vorteil 146
Die Bank an Ihrer Seite - Was schiefgehen kann, wenn man den Helden zum Bösewicht macht 152
6 Mit Storys denWandel gestalten 157
Die inoffizielle Story: Klatsch und Tratsch 159
›Unsticking an idea‹: Klatsch und Tratsch rückgängig machen 166
Mit den richtigen Storys denWandel vorantreiben 168
Was tun Sie als Manager? 170
1. Was will ich erreichen? 173
2. Wer ist dafür wichtig? 173
3. Wie komme ich an diese Leute heran? 173
6 Inhaltsverzeichnis
4. Was denken diese Personen über den Wandel und wie vielMacht haben sie? 176
Sich selbst verkaufen 179
Exkurs: Helden und Anti-Helden - Managertypen nach Shakespeare 181
5. Welche Taktik der Überzeugung soll ich anwenden? 196
Überzeugen auf die fiese Tour - manipulative Rhetorik bei Marcus Antonius 205
6. Welche Story soll ich dabei erzählen? 211
Madonna 212, Paulus 221, William der Eroberer 228, Margaret Thatcher 235, Die Jesuiten 242
Der Vorhang fällt ... 252
7 Tool Kit für Ihr Storytelling 255
DerWeg nach vorne 256
Warum Storytelling? Die Executive Summary 256
Wasmacht Storytelling? 257
Was ist der Mehrwert? 257
Wie Sie sich selbst Differenzieren 258
Wie Sie eine Story aufbauen 258
Was Sie beachten sollten, um Ihre Story an die Situation und die Zuhörerschaft anzupassen 259
und zuletzt: Die neun Gebote des Storytellings 259
Danksagung 261
Stichwortverzeichnis 263
In eigener Sache 267



