Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen : Arbeitshilfen - Fallbeispiele - Checklisten - Materialien (Wiley Praxis) (2012. 300 S.)

Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen : Arbeitshilfen - Fallbeispiele - Checklisten - Materialien (Wiley Praxis) (2012. 300 S.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783527505456

Description


(Text)
Nonprofit-Organisationen (NPOs) treten in Deutschland in unterschiedlichen Rechtsformen auf. Die am häufigsten anzutreffende Rechtsform sind der eingetragene Verein und die Stiftung. In Deutschland existieren rund 550.000 Vereine und 15.000 Stiftungen.
Abhängig von ihrer Rechtsform unterliegen Nonprofit-Organisationen unterschiedlichen gesetzlichen Vorschriften und Rechenschaftspflichten. Allen NPOs gemein ist, dass sich ihre Rechnungslegung von den denen der Kaufleute und sonstigen gewinnorientierten Unternehmen unterscheidet.
Nach einer Erläuterung der (gesellschafts-)rechtlichen Grundlagen stellen Busse/Paarz in ihrem Buch die verpflichtend zu beachtenden Rechnungslegungsvorschriften dar. Die Besonderheiten, die sich bei der Anwendung des (nicht verpflichtend anzuwendenden) HGB bei NPOs ergeben, werden ebenso erläutert, wie einfachere Instrumente, mit denen der Rechenschaftspflicht Genüge getan werden kann. Abschließend erfolgt die Betrachtung der von den NPOs zu erstellenden Geschäftsberichte. Neben den Publizitätspflichten werden hier Beispielsgeschäftsberichte und Checklisten für die Aufstellung zur Verfügung gestellt.
Mit zahlreichen Mustern, Beispielen, Checklisten und Arbeitshilfen ist dieses Praxishandbuch das ideale Arbeitsmittel für die Rechungslegungspraxis der Nonprofit-Organisationen.
(Author portrait)
Dr. Jan Simon Busse ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Georg-August-Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Rechnungslegung, Prüfung und Corporate Governance von Nonprofit-Organisationen. Dr. Michael Paarz ist Steuerberater und Manager bei der Deloitte & Touche GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hannover. Er promovierte an der Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Georg-August-Universität Göttingen.

Contents

Abkurzungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1 Nonprofit-Organisationen in Deutschland 17 2 Grundzuge des Gemeinnutzigkeits- und Spendenrechts 23 2.1 Vorbemerkungen 23 2.2 Grundzuge des Gemeinnutzigkeitsrechts 24 2.2.1 Allgemeines 24 2.2.1.1 Begriff der Gemeinnutzigkeit 24 2.2.1.2 Steuervergunstigungen als Folge der Gemeinnutzigkeit 24 2.2.1.3 Gemeinnutzige Korperschaften 27 2.2.2 Voraussetzungen der Gemeinnutzigkeit 28 2.2.2.1 Forderung der Allgemeinheit 29 2.2.2.2 Katalog der gemeinnutzigen Zwecke 29 2.2.2.3 Mildtatige Zwecke 30 2.2.2.4 Kirchliche Zwecke 31 2.2.2.5 Selbstlosigkeit 32 2.2.2.6 Ausschliesslichkeit 38 2.2.2.7 Unmittelbarkeit 38 2.2.2.8 Formelle Satzungsmassigkeit 39 2.2.2.9 Tatsachliche Geschaftsfuhrung 42 2.2.3 Verfahrensrechtliche Aspekte der Gemeinnutzigkeit 43 2.2.4 Wirtschaftliche Betatigung gemeinnutziger Korperschaften 44 2.2.4.1 Tatigkeitsbereiche bei gemeinnutzigen Korperschaften 44 2.2.4.2 Ideeller Bereich 45 2.2.4.3 Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschaftsbetrieb 45 2.2.4.4 Steuerbegunstigter wirtschaftlicher Geschaftsbetrieb (Zweckbetrieb) 46 2.2.4.5 Vermogensverwaltung 47 2.2.4.6 Grenzen wirtschaftlicher Tatigkeiten fur gemeinnutzige Korperschaften 47 2.3 Grundzuge des steuerlichen Spendenrechts 48 2.3.1 Voraussetzungen des Spendenabzugs beim Spender 49 2.3.2 Steuerbegunstigte Ausgaben 49 2.3.3 Steuerlicher Spendenabzug 51 2.3.4 Zuwendungsbestatigung (Spendenbescheinigung) 51 2.3.5 Vertrauensschutz und Spendenhaftung 52 2.4 Materialien 53 3 Gesetzliche Rechnungslegungsvorschriften fur Nonprofit-Organisationen in Deutschland 71 3.1 Vorbemerkungen 71 3.2 Rechnungslegungsvorschriften fur Nonprofit-Organisationen in der Rechtsform des eingetragenen Vereins 71 3.2.1 Vorschriften des Burgerlichen Gesetzbuches 71 3.2.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 73 3.3 Rechnungslegungsvorschriften fur Nonprofit-Organisationen in der Rechtsformder Stiftung des Privatrechts 76 3.3.1 Vorschriften des Burgerlichen Gesetzbuches und der Landesstiftungsgesetze 76 3.3.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 80 3.4 Materialien 81 4 Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen nach handelsrechtlichen Vorschriften 111 4.1 Vorbemerkungen 111 4.2 Bilanzierung von Spenden 113 4.2.1 Ausgestaltungsformen von Spenden 113 4.2.2 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 114 4.2.3 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 129 4.2.4 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 134 4.2.5 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 144 4.2.6 Bilanzierung von Sachspenden bei Beachtung des IDWRS HFA 21 152 4.2.7 Bilanzielle Behandlung von Sachspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 164 4.2.8 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Beachtung des IDW RS HFA 21 167 4.2.9 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Nichtbeachtung des IDWRS HFA 21 171 4.2.10 Bilanzielle Behandlung von Zinsen aus der vorubergehenden Anlage von Spenden 174 4.2.11 Besonderheiten der Bilanzierung bei Spendensammlung im Verbund 187 4.2.11.1 Organisationsformen 187 4.2.11.2 Bilanzielle Behandlung von Spenden im Zugangszeitpunkt bei Spendensammlung im Verbund 188 4.3 Bilanzierung von Zuwendungen der offentlichen Hand 209 4.3.1 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der offentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Beachtung des IDWRS HFA 21 209 4.3.2 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der offentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 220 4.3.3 Bilanzierung des Anspruchs auf Zuwendungen der offentlichen Hand 228 4.4 Bilanzierung vonMitgliedsbeitragen und Bussgeldern 230 4.4.1 Bilanzielle Behandlung von Mitgliedsbeitragen und Bussgeldern im Zugangszeitpunkt bei Beachtung des IDW RS HFA 21 230 4.4.2 Bilanzielle Behandlung von Mitgliedsbeitragen und Bussgeldern im Zugangszeitpunkt bei Nichtbeachtung des IDWRS HFA 21 237 4.5 Bilanzielle Behandlung von Uberschussen aus wirtschaftlichen Geschaftsbetrieben, Zweckbetrieben und der Vermogensverwaltung 241 4.6 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenuber Kooperationspartnern und Leistungsempfangern 254 4.6.1 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenuber Kooperationspartnern 254 4.6.2 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenuber Leistungsempfangern 262 4.7 Gliederung der Bilanz einer Nonprofit-Organisation 264 4.8 Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung einer Nonprofit-Organisation 279 4.8.1 Grundlagen 279 4.8.2 Gliederung nach dem Gesamtkostenverfahren 282 4.8.3 Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren 297 4.9 Ausgestaltung des Anhangs von Nonprofit-Organisationen 305 4.10 Ausgestaltung des Lageberichts von Nonprofit-Organisationen 329 4.10.1 Aufgaben, Rechtsgrundlagen und Inhalt des Lageberichts 329 4.10.2 Bericht uber die Darstellung und die Analyse von Geschaftsverlauf und Lage der Nonprofit-Organisation 333 4.10.2.1 Definition der Begriffe des Geschaftsverlaufs und der Lage 333 4.10.2.2 Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen 335 4.10.2.3 Bereich derMittelherkunft 336 4.10.2.4 Bereich der satzungsmassigen Arbeit 336 4.10.2.5 Verwaltungs- undWerbebereich 339 4.10.2.6 Wirtschaftlicher Bereich und Finanzbereich 340 4.10.2.7 Personalbereich 342 4.10.3 Bericht uber die voraussichtliche Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken der Nonprofit-Organisation 343 5 Geschaftsbericht einer Nonprofit-Organisation 347 5.1 Informationen uber die Tatigkeit der Nonprofit-Organisation 347 5.2 Finanzielle Informationen einer Nonprofit-Organisation 349 5.3 Informationen uber die Corporate Governance einer Nonprofit-Organisation 354 5.4 Informationen uber zukunftige Sachverhalte einer Nonprofit-Organisation 357 Anhang: Fallstudie 361 Literatur 387 Stichwortverzeichnis 391

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