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Description
(Short description)
Künstliche Intelligenz ist längst in unserem Alltag angekommen. Wir nutzen sie in der Kommunikation, in der Arbeitswelt oder als persönliche Assistenz. Auch in der Trauer und Trauerbegleitung kommen wir an ihr nicht mehr vorbei. Ob in Form digitaler Erinnerungsräume, als Chatbots zur emotionalen Unterstützung in der Trauer oder als Avatare unserer Verstorbenen - die Verwendung von KI nimmt kontinuierlich zu. KI kann Halt geben, entlasten, aber auch irritieren, Fragen und ethische Diskussionen auslösen. Dieses Leidfaden-Themenheft widmet sich den Erfahrungen, Entwicklungen und Erkenntnissen zur Nutzung von KI in der Trauer. Potenzielle Chancen und Risiken werden einerseits wissenschaftlich und andererseits von Nutzer:innenseite betrachtet. Wie fühlt es sich an, mit einem Deathbot zu kommunizieren?Wie hilfreich ist es, mit einem Deathbot zu kommunizieren?
(Text)
Künstliche Intelligenz ist längst in unserem Alltag angekommen. Wir nutzen sie in der Kommunikation, in der Arbeitswelt oder als persönliche Assistenz. Auch in der Trauer und Trauerbegleitung kommen wir an ihr nicht mehr vorbei. Ob in Form digitaler Erinnerungsräume, als Chatbots zur emotionalen Unterstützung in der Trauer oder als Avatare unserer Verstorbenen - die Verwendung von KI nimmt kontinuierlich zu. KI kann Halt geben, entlasten, aber auch irritieren, Fragen und ethische Diskussionen auslösen. Dieses Leidfaden-Themenheft widmet sich den Erfahrungen, Entwicklungen und Erkenntnissen zur Nutzung von KI in der Trauer. Potenzielle Chancen und Risiken werden einerseits wissenschaftlich und andererseits von Nutzer:innenseite betrachtet.
(Author portrait)
Peggy Steinhauser ist Diplom-Theologin, Supervisorin (SG), Qualifizierende und Trauerbegleiterin (BVT). Seit über 20 Jahren ermutigt sie Menschen unterschiedlicher Berufsfelder zu einem offenen und sensiblen Umgang mit Krisen und Trauer (www.peggy-steinhauser.de).Prof. Dr. med. Lukas Radbruch ist Direktor der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Bonn und Leiter des Zentrums für Palliativmedizin am Malteser Krankenhaus Bonn / Rhein-Sieg.Petra Rechenberg, Diplom-Pädagogin, M. A., ist approbierte Psychotherapeutin, Supervisorin (DGSv, DGSF, PTK, DGPB), Mediatorin (BM), Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin (DGSF), Psychoonkologin (dapo), Dozentin für Palliative Care und Trauerbegleitung. Außerdem ist sie klinische Poesietherapeutin (DGPB, DGKT), Schreibwissenschaftlerin und Autorin.



