Glaubensfragen. Questions of Faith : Chatrooms auf dem Weg in die Neuzeit. Der Ausstellungskatalog zu "Glaubensfragen" in Ulm und Washington (2016. 168 S. 83 farb. Abb. 280 mm)

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Glaubensfragen. Questions of Faith : Chatrooms auf dem Weg in die Neuzeit. Der Ausstellungskatalog zu "Glaubensfragen" in Ulm und Washington (2016. 168 S. 83 farb. Abb. 280 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 168 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783525552469

Description


(Short description)
Ulm ist im 15. Jahrhundert eines der Hauptzentren der jüdischen Gesellschaft und Kultur in Süddeutschland. Die jüdische Buchkunst in Ulm spielte im mittelalterlichen Deutschland eine herausragende Rolle. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur jüdischen, christlichen und muslimischen Religion. Rund 80 seltene, inhaltlich und künstlerisch herausragende Handschriften, Miniaturen, Gemälde und Skulpturen aus der Region dokumentieren das vielschichtige Beziehungsgeflecht zwischen den religiösen Gruppen und die wechselseitige Übernahme kultureller Ausdrucksformen. Dieser Ausstellungskatalog präsentiert die Exponate und stellt sie vor. Der Ausstellungskatalog zu "Glaubensfragen" in Ulm und Washington
(Text)
Ein Blick in die Geschichte verrät: Multikulturelle Gesellschaften haben Tradition.Zwischen Ulm und dem Bodenseeraum lebten im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit "rechtgläubige" Christen, Anhänger gegenkirchlicher Bewegungen und Juden. Auch wenn es damals keine ansässigen Muslime gab, wurden Koran und islamische Wissenschaften rezipiert. Ulm ist im 15. Jahrhundert eines der Hauptzentren der jüdischen Gesellschaft und Kultur in Süddeutschland.Die jüdische Buchkunst in Ulm spielte im mittelalterlichen Deutschland eine herausragende Rolle. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur jüdischen, christlichen und muslimischen Religion. Rund 80 seltene, inhaltlich und künstlerisch herausragende Handschriften, Miniaturen, Gemälde und Skulpturen aus der Region dokumentieren das vielschichtige Beziehungsgeflecht zwischen den religiösen Gruppen und die wechselseitige Übernahme kultureller Ausdrucksformen.
(Author portrait)
Dr. Felicitas Heimann-Jelinek studierte Judaistik und Kunstgeschichte in Jerusalem und Wien. Sie ist seit 1984 im Ausstellungsbereich tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die materielle Kultur des europäischen Judentums, jüdische Museologie und Provenienzforschung an Judaica-Objekten.

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