SYMPAthische Psychiatrie : Handbuch systemisch-familienorientierter Arbeit (2011. 168 S. mit 16 Abb. und 5 Tab. 205 mm)

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SYMPAthische Psychiatrie : Handbuch systemisch-familienorientierter Arbeit (2011. 168 S. mit 16 Abb. und 5 Tab. 205 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783525401620

Description


(Short description)
Zeitmangel, Überlastung, Routineabläufe: Kann Psychiatrie im Krankenhaus als echte Gemeinschaftsleistung funktionieren? Wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Patienten, ihren Angehörigen, ihrem außerstationären Umfeld und ihren Behandlern im Krankenhaus aussieht, steht im Mittelpunkt dieses Buches. Schwere und akute psychiatrische Störungen können in ihrem zwischenmenschlichen Kontext verstanden und daraus gemeinsame Vorgehensweisen entwickelt werden. Erfahrungsgrundlage ist das empirisch bewährte, nachhaltig wirksame Projekt »Systemtherapeutische Methoden psychiatrischer Akutversorgung« (SYMPA). Systemtherapeutische Methoden psychiatrischer Akutversorgung: SYMPAthisch.
(Text)
Jochen Schweitzer und Elisabeth Nicolai beschreiben, wie man Psychiatrie im Krankenhaus als echte Gemeinschaftsleistung betreiben kann. Im Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit zwischen Patienten, ihren Angehörigen, ihrem außerstationären Umfeld und ihren Behandlern im Krankenhaus. Schwere und akute psychiatrische Störungen werden in ihrem zwischenmenschlichen Kontext verstanden, woraus eine gemeinsame Vorgehensweise entwickelt wird. Grundlage dieses Buches ist das Projekt »Systemtherapeutische Methoden psychiatrischer Akutversorgung« (SYMPA), das, aufbauend auf einem Vorläufer 1997 bis 2000, zwischen 2002 und 2009 in drei nord- und westdeutschen Akutkrankenhäusern stattfand. SYMPA ist heute ein empirisch bewährtes, nachhaltig wirksames Programm der systemisch-familienorientierten Behandlung in allgemeinpsychiatrischen Kliniken und Abteilungen.
(Author portrait)
Prof. Dr. rer. soc. Jochen Schweitzer (1954-2022), Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichentherapeut, leitete von 2005 bis 2022 die Sektion Medizinische Organisationspsychologie am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Ab 1979 war er als Familientherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Familientherapeutischer Ambulanz tätig. 1995 verschob sich der berufliche Schwerpunkt auf die Team- und Organisationsberatung im Gesundheits- und Sozialwesen. Bei den folgenden Projekten nahm Jochen Schweitzer eine führende Rolle ein: Mit-Gründung des Projekts SYMPAthische Psychiatrie (ab 1997), Mitherausgabe der Fachzeitschrift "Psychotherapie im Dialog" (ab 1999), Gründung des Helm Stierlin Instituts (2002). Verbandspolitisch war Jochen Schweitzer seit 1997 aktiv, u. a. von 2007 bis 2013 als erster Vorsitzender der DGSF. In diesen Rollen und als Forscher war er an der wissenschaftlichen und sozialrechtlichen Anerkennung der Systemischen Therapie im Gesundheitswesen wesentlich mitbeteiligt. Von seinen 25 Buchpublikationen ist das zweibändige »Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung«, das er gemeinsam mit Arist von Schlippe bei Vandenhoeck & Ruprecht veröffentlicht hat, hervorzuheben - seit 25 Jahren das Standardwerk im Bereich der Systemischen Therapie und Beratung.
Dr. sc. hum. Elisabeth Nicolai, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, ist Professorin für Beratungsmethoden in der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Sie ist lehrende Supervisorin und Lehrtherapeutin für systemische Therapie am Helm Stierlin Institut e. V.

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