Exploring Loyalty (Veröffentlichungen des Collegium Carolinum .Band 136) (2017. 240 S. 237 mm)

個数:

Exploring Loyalty (Veröffentlichungen des Collegium Carolinum .Band 136) (2017. 240 S. 237 mm)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 350 p.
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783525373170

Description


(Short description)
Wenngleich »Loyalität« nur ein Ansatz von mehreren in der neuen Geschichtsschreibung zu Emotionen und politischer Kultur ist, eignet er sich doch besser als viele andere, Kultur und Wandel politischer Systeme zu erfassen. Loyalität bildet die Mehrschichtigkeit sozialer Beziehungen ab und erfasst dadurch deren vertikale und horizontale Ausprägungen gleichermaßen. Die Autoren vergleichen dabei sowohl das Russländische und das Habsburger Reich als auch die dem Zerfall beider Imperien folgende Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und deren ideologische Verfasstheit. Die Autoren untersuchen nationale, konfessionelle, politische und militärische Loyalitäten in der Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas.
(Text)
Das Konzept »Loyalität« ermöglicht einen neuen und frischen Blick auf politische Kulturen in Geschichte und Gegenwart sowie politischen Wandel. Loyalität steht neben neueren Ansätzen aus der Geschichtsschreibung zu Emotionen und politischer Kultur wie Vertrauen, Treue, Solidarität, Patriotismus oder Identität. Zugleich bildet der Begriff besser als andere die Mehrschichtigkeit sozialer Beziehungen ab und erfasst deren vertikale und horizontale Ausprägungen. Dieser Band untersucht Loyalitäten in der Geschichte der Region Ost- und Ostmitteleuropa im 19. und 20. Jahrhundert. Der Vergleich umfasst sowohl das Russländische und das Habsburger Reich als auch die dem Zerfall beider Imperien folgende Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Die Autorinnen und Autoren gehen dabei nationalen, konfessionellen, politischen und militärischen Loyalitäten nach.
(Author portrait)

Dr. Doris Danzer studierte Neuere und Neueste Geschichte an den Universitäten Augsburg und Grenoble und promovierte 2011 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Sie war Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung. Heute lebt sie in München.

Franziska Davies ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte der Ludwig-Maximlians-Universität München.

Dr. Martina Niedhammer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Collegium Carolinum, Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei, München.

最近チェックした商品