Die DDR im Blick der Stasi 1954 : Die geheimen Berichte an die SED-Führung (Die DDR im Blick der Stasi Jahr 1954) (2024. 320 S. mit 6 Abb. 240 mm)

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Die DDR im Blick der Stasi 1954 : Die geheimen Berichte an die SED-Führung (Die DDR im Blick der Stasi Jahr 1954) (2024. 320 S. mit 6 Abb. 240 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525310656

Description


(Short description)
Im Jahr eins nach dem Volksaufstand ist die Stimmung in der DDR weiter angespannt. Lebensmittelknappheit und Lieferengpässe prägen den Alltag. Mit Großveranstaltungen und vorsichtigen politischen und ökonomischen Lockerungen buhlt die SED um die Loyalität der Bevölkerung. Zugleich überzieht die Stasi auf der Suche nach Spionen und Agenten die DDR mit einer Verhaftungswelle und Schauprozessen. Diese sollen westliche Geheimdienste und Gegner im Lande einschüchtern. Die Stasi fertigt fast täglich Berichte über die Lage im Land, in welchen sich die verschiedenen Kampagnen und ihr Widerhall in der Bevölkerung spiegeln. Neben der Stimmung im Innern zeichnen die Tagesrapporte auch ein schillerndes Bild des Geheimdienstkrieges in Ostdeutschland. Mit QR-Code, der Zugang auf alle Dokumente des Jahrgangs ermöglicht.
(Text)
Im Jahr eins nach dem Volksaufstand ist die Stimmung in der DDR weiter angespannt. Die prekäre ökonomische Lage bessert sich nur unwesentlich. Lebensmittelknappheit und Lieferengpässe prägen den Alltag. Mit Großveranstaltungen und vorsichtigen politischen und ökonomischen Lockerungen buhlt die SED um die Loyalität der Bevölkerung. Zugleich überzieht die Stasi auf der Suche nach Spionen und Agenten die DDR mit einer Verhaftungswelle und Schauprozessen. Diese sollen westliche Geheimdienste und Gegner im Lande einschüchtern.Die Stasi fertigt fast täglich Berichte über die Lage im Land, in welchen sich die verschiedenen Kampagnen und ihr Widerhall in der Bevölkerung spiegeln. Neben vermeintlicher Zustimmung dokumentieren sie auch widerständiges Verhalten, etwa Drohbriefe oder Gewalttaten. Neben der Stimmung im Innern zeichnen die Tagesrapporte auch ein schillerndes Bild des Geheimdienstkrieges in Ostdeutschland.
(Author portrait)
Dr. Mark Schiefer war Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsabteilung des Stasi-Unterlagen-Archivs in Berlin.Dr. Martin Stief ist Projektleiter in der Abteilung Vermittlung und Forschung des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv.Prof. Dr. Daniela Münkel ist Forschungsleiterin des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv.

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