Ontologie des Nicht-Seienden : Aristoteles' Metaphysik der Bewegung. Habilitationsschrift (Neue Studien zur Philosophie Bd.21) (2009. 493 S. 237 mm)

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Ontologie des Nicht-Seienden : Aristoteles' Metaphysik der Bewegung. Habilitationsschrift (Neue Studien zur Philosophie Bd.21) (2009. 493 S. 237 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525305225

Description


(Short description)
Die aristotelische Physik entwirft eine Metaphysik des von Natur aus Seienden. Dies geschieht durch die Analyse des Begriffs der Bewegung, der aller Realität zugrunde liegt. Die aristotelische Physik entwirft eine Metaphysik des von Natur aus Seienden.
(Text)
In seiner Physik entwirft Aristoteles eine Theorie des von Natur aus Seienden. Sie begreift die erkenntnisunabhängige Realität als bestimmbare Bewegung und einzelne Dinge als Resultat von Bewegungsbestimmungen. Dies geschieht vermittels der Unterscheidung der Begriffe von dynamis, energeia und entelecheia, die seine weiteren Schriften zur Naturforschung fundieren. Ein systematischer Durchgang durch deren Gegenstände - Körper, Seele, Gott - zeigt, dass zu deren Erfassung die Annahme transzendenter Entitäten unnötig ist. Die aristotelische Physik bietet somit eine Metaphysik ohne Transzendenz.
(Author portrait)

PD Dr. phil. habil. Alexander Aichele M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Philosophie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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