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Description
(Text)
Wir feiern "100 Jahre Otfried Preußler"! Entdecken Sie seine bekanntesten Kinderbuchklassiker neu - als limitierte Sonderausgaben mit gestanzten Covern und vielen vierfarbigen Illustrationen. Mit den beigefügten Wandstickern (wiederablösbar von glatten Oberflächen) lässt sich das Kinderzimmer fantasievoll dekorieren.
Der Räuber Hotzenplotz hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen! Kasperl und Seppel wollen ihm eine Falle stellen, doch dann dreht der Räuber den Spieß einfach um! Wird es den Freunden gelingen, sich zu befreien - und dabei auch noch den bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann zu überlisten?
Ebenfalls als limitierte Sonderausgaben mit Wandstickern erhältlich:
Der kleine Wassermann
Die kleine Hexe
Das kleine Gespenst
(Review)
100 Jahre Otfried Preußler!!! seine Bücher sind einfach wunderbar - tolle Geschichten, die ich schon als Kind mochte - es war toll wieder reinlesen zu dürfen - vielen lieben Dank!!! Eine Buchreihe, die zeitlos ist - mit schönen Illustrationen und auch die Stickeridee fand ich super! Otfried Preußlers Bücher sind immer eine gute Kinderbuchempfehlung wert!!!! Yvonne Simone Vogl NetGalley 20230910
(Author portrait)
Otfried Preußler (1923 - 2013) hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden. Er gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautoren.
Franz Josef Tripp (1915-1978) bebilderte zunächst "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende und "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen, bevor er die drei "Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler sowie "Das kleine Gespenst" illustrierte.
Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung. 1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden "Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie "Das kleine Gespenst" und die drei "Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.