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Description
(Short description)
Jetzt mit neuem Umschlagdesign
(Text)
Der 2. lustige Band vom Räuber Hotzenplotz, Otfried Preußlers Kinderbuch-Klassiker ab 6 Jahren. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen bunten Bildern.
Kasperl, Seppel und der Oberwachtmeister Dimpfelmoser sind bestürzt: Räuber Hotzenplotz ist es gelungen, aus dem Spritzenhaus zu entfliehen! Zu allem Unglück hat er auch noch die Großmutter entführt und verlangt jetzt Lösegeld. Was sollen sie nur tun? Hoffentlich hat Frau Schlotterbeck, die Hellseherin, einen guten Rat für sie. Wird es ihnen gelingen die Großmutter zu retten und den Räuber Hotzenplotz wieder hinter Schloss und Riegel zu bringen?
Alle Bände im Überblick:
Band 1: Der Räuber Hotzenplotz Band 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz Band 3: Schluss mit der Räuberei (vormals "Hotzenplotz 3") Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
(Author portrait)
((Viten)) Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 als Sohn eines Lehrers im nordböhmischen Reichenberg geboren und starb am 18. Februar 2013 in Oberbayern. Er hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Preise und Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Franz Josef Tripp (1915 - 1978) arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg ging er beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre und machte sich 1949 als Grafiker selbstständig. Mathias Weber, geboren 1967 in Esslingen, arbeitete nach seinem Grafikstudium für eine Werbeagentur in Frankfurt a.M. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Ladenburg, wo er als freier Illustrator und Grafiker mit dem Schwerpunkt Kinderbuch arbeitet.
Tripp, F. J.Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung.1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden "Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie "Das kleine Gespenst" und die drei "Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler.Er starb am 18. Februar 1978.