Der Schlüssel : Novelle (1. Aufl. 2016. 100 S. 20,5 cm)

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Der Schlüssel : Novelle (1. Aufl. 2016. 100 S. 20,5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783520600011

Description


(Short description)
J., Papierbeauftragter im Verwaltungsdienst, wird versehentlich in seinem fensterlosen Büro eingeschlossen. Das Problem: Da es sich um einen nie dagewesenen Fall handelt, gibt es keine vorgeschriebene Vorgehensweise, und so macht es die Bürokratie unmöglich, die Tür zu öffnen ... Eine äußerst schwarzhumorige Bürokratiesatire von Ó Cadhain, dem gälischen Joyce - quicklebendig, meisterhaft erzählt und, obwohl typisch irisch, nicht zu Unrecht als kafkaesk bezeichnet. In Irland längst ein Klassiker, der dabei so frisch und aktuell wirkt, als sei er gestern geschrieben worden. »Eine grandiose Bürokratiesatire« (Denis Scheck), »Ein sprachliches Feuerwerk« (Ralf Sotschek in der taz)
(Text)
Eine absolute Neuentdeckung aus Irland, erstmals ins Deutsche übersetzt. Um was geht es? J., Papierbeauftragter im Verwaltungsdienst, wird versehentlich in seinem fensterlosen Büro eingeschlossen. Das Problem: Da es sich um einen nie dagewesenen Fall handelt, gibt es keine vorgeschriebene Vorgehensweise, und so macht es die Bürokratie unmöglich, die Tür zu öffnen ... Eine äußerst schwarzhumorige Bürokratiesatire, quicklebendig, meisterhaft erzählt und, obwohl typisch irisch, nicht zu Unrecht als kafkaesk bezeichnet. Im gälischen Irland längst ein klassischer Text, der dabei so frisch und aktuell wirkt, als sei er gestern geschrieben worden. Wer hier nicht hineinliest, ist selbst schuld.»Eine grandiose Bürokratiesatire ... eine veritable Entdeckung« urteilt Denis Scheck, »ein sprachliches Feuerwerk« schreibt Ralf Sotschek in der taz.
(Author portrait)
Máirtín Ó Cadhain, in Irland selbst auf einer Stufe mit James Joyce, gilt als einer der wichtigsten Autoren in gälischer Sprache und als Erneuerer der gälischsprachigen Literatur. Er wurde 1906 westlich von Galway - in einer fast ausschließlich gälischsprachigen Gegend - geboren und starb 1970 in Dublin. Man sagt, bis zu seinem sechsten Lebensjahr habe er kein Wort Englisch gehört. Er war zunächst Lehrer, engagierte sich dann immer stärker in der Irisch-Republikanischen Armee und verlor 1936 seine Arbeit wegen Auseinandersetzungen mit dem örtlichen Pfarrer. Von 1940 bis 1944 war Ó Cadhain interniert und kehrte während dieser Zeit der IRA den Rücken; nach dem Krieg arbeitete er in Dublin als Übersetzer und Professor für Literatur. Kurz vor seinem Tod erhielt er einen Ruf an das Trinity College in Dublin, wo ein Lesesaal nach ihm benannt ist.Gabriele Haefs, eine der bekanntesten Übersetzerinnen für den skandinavischen Raum (u.a. von Jostein Gaarder, Håkan Nesser und Anne Holt), hat Volkskunde, Sprachwissenschaft, Keltologie und Skandinavistik studiert und ist damit eine der wenigen Übersetzerinnen, die sich ans Gälische wagen dürfen. Für ihre Übersetzungen wurde sie u.a. mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis ausgezeichnet, 2008 mit dem Sonderpreis für ihr übersetzerisches Gesamtwerk, 2011 erhielt sie den Königlich-Norwegischen Verdienstorden.

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