Die Kultur der Renaissance in Italien : Ein Versuch. Mit e. Vorw. v. Hubert Locher (Kröners Taschenausgaben (KTA) 53) (12., überarbeitete und aktualisierte Auflage. 2009. XX, 594 S. 17)

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Die Kultur der Renaissance in Italien : Ein Versuch. Mit e. Vorw. v. Hubert Locher (Kröners Taschenausgaben (KTA) 53) (12., überarbeitete und aktualisierte Auflage. 2009. XX, 594 S. 17)

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Description


(Short description)
Das vorliegende Hauptwerk Jacob Burckhardts ist das klassische Beispiel großer kulturhistorischer Literatur. Zum großen Erfolg hat neben dem bahnbrechenden Charakter dieser anschaulichen Epochenschilderung auch ihre literarische Qualität beigetragen. Die Kultur der Renaissance in Italien ist bis heute ein Standardwerk, das die Vorstellung von der Renaissance nachhaltig geprägt hat.
(Text)
Jacob Burckhardts Kultur der Renaissance in Italien ist ein klassisches Beispiel großer kulturhistorischer Literatur; ihr Thema ist eine Epoche, die als das leuchtendste Kapitel europäischer Kulturgeschichte gelten darf. In sechs Abschnitten entwirft Burckhardt anhand der originalen lateinischen und italienischen Quellen die Konturen und Gestaltungsformen des uomo universale. Zu den zentralen Aspekten gehören dabei die Ausbildung des modernen Individuums, die neuartige Entdeckung der Welt und des Menschen in Reisen, in Naturforschung und Landschaftswahrnehmung, aber auch die Formen der höheren Geselligkeit, die Burckhardt am Beispiel des Höflings und der Stellung der gebildeten Frau plastisch verdeutlicht.Die vorliegende Ausgabe orientiert sich an der letzten von Burckhardt selbst bearbeiteten Auflage. Im Anhang findet sich neben einem ausführlichen Register das detaillierte ursprüngliche Inhaltsverzeichnis Burckhardts, das eine sehr gute Orientierung im Text ermöglicht. Die zahlreichen fremdsprachlichen Stellen in den Anmerkungen wurden übersetzt und ein Literaturverzeichnis informiert über die von Burckhardt selbst verwendete Literatur sowie aktuelle weiterführende Titel.
(Author portrait)
Jacob Burckhardt (1818-97) begann seine akademische Laufbahn 1837 auf Wunsch seines Vaters mit dem Studium der evangelischen Theologie in Basel, wobei er sich schon damals nebenher mit Philologie und Geschichte beschäftigte. Nach seinem Wechsel nach Berlin wandte er sich vollends dem Studium der Geschichte, Philologie und Kunstgeschichte zu. Ab 1845 war er außerordentlicher Professor in Basel und wurde 1855 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte in Zürich; 1858 übernahm er den Lehrstuhl für Geschichte und Kunstgeschichte in seiner Heimatstadt Basel.

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