ブレヒト『コイナー氏の話』チューリヒ草稿版<br>Geschichten vom Herrn Keuner, Zürcher Fassung : Mit fünfzehn erstmals veröffentlichten Geschichten. Eine Veröffentlichung der Stiftung Archiv der Akademie der Künste. Bertolt-Becht-Archiv (2004. 124 S. m. farb. Faks. 215 mm)

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ブレヒト『コイナー氏の話』チューリヒ草稿版
Geschichten vom Herrn Keuner, Zürcher Fassung : Mit fünfzehn erstmals veröffentlichten Geschichten. Eine Veröffentlichung der Stiftung Archiv der Akademie der Künste. Bertolt-Becht-Archiv (2004. 124 S. m. farb. Faks. 215 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 120 S.
  • 商品コード 9783518416600

基本説明

Herausgegeven von Erdmut Wizisla. Mit zahlreichen Faksimiles. 15 erstmals veröffentlichte >>geschichten vom h k<<.

Description


(Text)

Wer hätte das für möglich gehalten? Fast 75 Jahre nach der ersten Veröffentlichung von Keuner-Texten (1930), für die Brecht zwischen 1929 und 1956 immer wieder neue Themen fand, und auch zehn Jahre nach den intensiven Recherchen für die große Brecht-Ausgabe kommen jetzt Keuner-Texte zum Vorschein, die noch niemand zuvor hat lesen können.
In der Schweiz sind u.a. insgesamt fünfzehn unbekannte Keuner-Geschichten aufgetaucht. Sie fanden sich in einer Mappe mit der Aufschrift »geschichten vom h k«, aus der Brecht 1948 in Zürich eine Auswahl für die Kalendergeschichten getroffen hat. Die Mappe bildet die Grundlage für den hier vorgelegten Band der Geschichten vom Herrn Keuner als »Zürcher Fassung«. Faksimiles der neuen Dokumente erlauben einen Einblick in die Werkstatt des Verfassers.
Die Ausgabe erscheint zur Ausstellung »Neues vom Herrn Keuner«, in der die Stiftung Archiv der Akademie der Künste zum ersten Mal die Keuner-Mappe und andere Dokumente aus dem Zürcher Konvolut im Original präsentiert.

(Author portrait)
Brecht, BertoltBertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.Wizisla, ErdmutErdmut Wizisla, 1958 geboren, ist Leiter des Bertolt-Brecht-Archivs und Leiter des Walter Benjamin Archivs an der Akademie der Künste Berlin.

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