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Description
(Text)
Im Oktober 2017 jährt sich die Russische Revolution zum 100. Mal. Anlass genug, die Ereignisse von 1917 durch das Prisma 1968 zu betrachten und beide Revolutionen in ein Verhältnis wechselseitiger Kritik zu bringen. Während 1917 auf den Staat fokussierte, zielte 1968 auf das Individuum. In Zukunft müsste es darum gehen, die »Beziehungsweisen« zwischen den Menschen in den Blick zu nehmen.
Das Buch analysiert die revolutionären Geschlechterverhältnisse als Verhältnisse, die zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, »Nahbeziehungen« und »Fernbeziehungen« geknüpft sind - das Geschlecht der Revolution. So tritt ein Begehren zutage, das nach wie vor seiner Realisierung harrt: das Begehren nach gesellschaftlichen Beziehungsweisen der Solidarität.
(Table of content)
RUSSISCHE REVOLUTION
PRD - Postrevolutionäre Depression
Postrevolution als Utopie
Das Missverständnis der Revolution
Revolution als synaptische Konstruktion
DAS GESCHLECHT DER REVOLUTION
1917 - Universelle Maskulinisierung
1968 - Differentielle Feminisierung
BEZIEHUNGSWEISEN
Totalität, Singularität, Relationalität
Bzw. Der Begriff der Beziehungsweise
Gleichheit, Freiheit, Solidarität
Literatur
(Review)
»Mit diesem großen historischen Bogen und solchen ganz gegenwärtigen Diagnosen ist Bini Adamczak einer der erhellendsten und streitbarsten politischen Texte seit Langem gelungen.« Benjamin Moldenhauer Kreiszeitung 20190130
(Author portrait)
Adamczak, BiniBini Adamczak lebt in Berlin und arbeitet als Autorin und Künstlerin zu politischer Theorie, queerfeministischer Politik und der vergangenen Zukunft von Revolutionen.
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