Jahrbuch für Regionalgeschichte 39 (2021) (Jahrbuch für Regionalgeschichte 39) (2021. 287 S. 240 mm)

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Jahrbuch für Regionalgeschichte 39 (2021) (Jahrbuch für Regionalgeschichte 39) (2021. 287 S. 240 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783515130738

Description


(Text)

Die Beiträge der aktuellen Ausgabe des Jahrbuchs für Regionalgeschichte erstrecken sich von programmatischen Diskussionen zur aktuellen Stellung der Landesgeschichte bis zu regionalgeschichtlichen Analysen und bieten dabei epochenübergreifend spannende Einblicke in aktuellste Forschungen. Andreas Rutz diskutiert in seinem Beitrag die Herausforderungen für die Landesgeschichte im 21. Jahrhundert angesichts einer neuen Heimatrhetorik. Henning Andresen untersucht den bischöflichen Burgenbau in den Bistümern Lübeck und Ratzeburg im Hoch- und Spätmittelalter und geht der Frage nach, inwiefern Bischöfe Burgen zur Durchsetzung ihrer Interessen einsetzen konnten. Gerhard Fouquet beleuchtet anhand der Bischofswahlen in Bamberg, Naumburg und Würzburg des 14. Jahrhunderts die Aushandlungsprozesse zwischen den verschiedenen beteiligten Akteuren und wie deren Unwägbarkeiten schließlich in eine soziale Praxis überführt wurden. Oliver Auge und Nina Gallion stellen schließlich in ihrem Beitrag die mittelalterliche Urbanisierung als Erfolgsgeschichte in Frage und zeigen anhand der Beispiele Hämelschenburg, Jagow und Schwabstedt, dass in der Frühen Neuzeit längst nicht mehr so viele Städte existierten, wie im Spätmittelalter entstanden waren.

(Author portrait)
Oliver Auge ist Direktor der Abteilung für Regionalgeschichte mit dem Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit am Historischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Adels- und Dynastiegeschichte, Klostergeschichte, Universitätsgeschichte, Stadtgeschichte sowie vergleichende Landes- und Regionalgeschichte, speziell zu Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Tirol.

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