Hebräische Handschriften : Die hebräischen und aramäischen Einbandfragmente in deutschen Archiven, Bibliotheken und Sammlungen (Verzeichnis der orientalischen Handschriften in Deutschland Band 6.5) (2021. 957 S. 280.0 mm)

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Hebräische Handschriften : Die hebräischen und aramäischen Einbandfragmente in deutschen Archiven, Bibliotheken und Sammlungen (Verzeichnis der orientalischen Handschriften in Deutschland Band 6.5) (2021. 957 S. 280.0 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 957 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783515129701

Description


(Text)

Der Katalog dokumentiert die Ergebnisse der Erschließung der hebräischen Handschriftenfragmente in deutschen Archiven, Bibliotheken und Sammlungen. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes ('Genizat Germania') wurden zahlreiche unbekannte Fragmente und Makulaturreste, die in Bucheinbänden, Akten oder Dokumenten wiederverwendet wurden, gesammelt und deren Beschaffenheit kurz beschrieben. Die 1965 für das VOHD begonnene Arbeit ist somit fortgeführt und die seither bekannten Bestände erschlossen. Neben bereits separat publizierten Sammlungen sind hier alle bislang bekannten Funde und Einzelstücke berücksichtigt. Die Fragmente sind kurz beschrieben, annähernd datiert und nach Gattungen geordnet, zudem werden Hinweise zur Provenienz notiert. Außer zahlreichen mittelalterlichen Bibel- und Targumfragmenten erschließt der Katalog einen großen bislang wenig erschlossenen Bestand an liturgischen Texten, darunter zahlreiche alte Piyyutim, Selihot und Qinot. Eine weitere wichtige Fragmentengruppe bilden Fragmente des Talmud sowie Reste von Bibelkommentaren und Midraschim. Aufgenommen sind schließlich sämtliche Fundstücke mit unbekannten bzw. nicht identifizierten Text(rest)en.

(Author portrait)
Andreas Lehnardt ist Professor für Judaistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte bilden die rabbinische Literatur (Talmud Yerushalmi), hebräische Handschriften und Fragmente, jüdische Geschichte in Deutschland (Genisa-Funde) und osteuropäische Haskala.

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