Männlichkeiten in der Frühmoderne : Körper, Gesundheit und Krankheit (1500-1850) (Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte Band 76) (2020. 536 S. 15 SW-Abb., 7 Farbabb., 4 Tabellen. 240.0 mm)

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Männlichkeiten in der Frühmoderne : Körper, Gesundheit und Krankheit (1500-1850) (Medizin, Gesellschaft und Geschichte - Beihefte Band 76) (2020. 536 S. 15 SW-Abb., 7 Farbabb., 4 Tabellen. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515126465

Description


(Text)

Ist bereits in der Frühen Neuzeit eine Dichotomie der Geschlechter bezüglich ihrer Gesundheit erkennbar? Lässt sich ein spezifisch männlicher Gesundheitshabitus feststellen? Und wie entwickelte sich dieser zwischen 1500 und 1850? Die Autorinnen und Autoren rekonstruieren das Verhältnis von Männlichkeit und Gesundheit in dieser Epoche und gehen nach einem großen Forschungsüberblick durch intersektionale Zugänge in Bezug auf Stand, Profession, Lebensalter, Religion, "Behinderung" und Sexualität der Frage nach einem besonderen männlichen Gesundheitsverhalten nach. Die Beiträge bieten eine quellenbasierte Analyse der je vorherrschenden Körperpraktiken und Wissensbestände von Bauern, Handwerkern, Söldnern, Offizieren, verarmten Städtern, Impotenten, verurteilten Mördern, Stummen, Zwergwüchsigen, Gelehrten, pietistischen Predigern, jüdischen Patienten, Adeligen und Karl VI.

(Review)

(Author portrait)
Martin Dinges ist apl. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Mannheim und war bis 2019 stellvertretender Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschlechtergeschichte, Gesundheitsgeschichte der Neuzeit und Geschichte des Medizinischen Pluralismus.Pierre Pfütsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kulturgeschichte von Gesundheit, Zeitgeschichte der Medizin, Geschichte medizinischer Berufe und Geschlechtergeschichte.

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