Familienkorrespondenz Februar 1839 bis April 1854 : Februar 1839 bis April 1854 (2017. LVI, 649 S. 30 schw.-w. Abb., Frontispiz sowie 40 Seiten Tafeln)

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Familienkorrespondenz Februar 1839 bis April 1854 : Februar 1839 bis April 1854 (2017. LVI, 649 S. 30 schw.-w. Abb., Frontispiz sowie 40 Seiten Tafeln)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783515112901

Description


(Text)
Der Jenaer Zoologe Ernst Haeckel zählt zu den bedeutendsten, aber auch umstrittensten Naturwissenschaftlern des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Als begeisterter Anhänger Darwins arbeitete er an der Weiterführung und Popularisierung der Evolutionstheorie und wurde damit zu einer Symbolfigur in den Weltanschauungskämpfen der Zeit.Die in diesem Band erstmals veröffentlichte Familienkorrespondenz Haeckels enthält Briefe aus dem Zeitraum von 1839 bis 1854. Sie geben Aufschluss über das ihn prägende liberal-protestantische Milieu seines Elternhauses, aber auch über seine frühe botanische Sammeltätigkeit, die Haeckel bereits als Gymnasiast auf professionellem Niveau betrieb. Ein besonderer Schwerpunkt der Briefe liegt auf den ausführlichen Mitteilungen aus den drei Würzburger Studiensemestern, die das von Haeckel ungeliebte Studium der Medizin nicht nur anschaulich vergegenwärtigen, sondern auch belegen, dass den akademischen Lehrern Albert Kölliker, Franz Leydig, August Schenk und Rudolf Virchow eine besondere Bedeutung für Haeckels geistige Entwicklung zukam.
(Review)
"The book's introduction, commentaries, and illustrations are of the highest caliber. The print volumes will provide an unparalleled view of the development of biology and scientific culture in Germany during the last half of the 19th century." Robert J. Richards The Quarterly Review of Biology 93,4 (2018) 20181201
(Author portrait)
Roman Göbel studierte Wissenschaftsgeschichte und Philosophie, seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Akademienprojekt "Ernst Haeckel (1834-1919): Briefedition".Gerhard Müller ist Historiker in Jena. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Verfassungs-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte der thüringischen Staaten, besonders Sachsen-Weimar-Eisenachs, vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des ersten Weltkrieges. Von 1998 bis 2004 war er Mitarbeiter des DFG-Sonderforschungsbereiches "Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800". 2013 wurde er Mitarbeiter des Leopoldina-Editionsprojekts zur Korrespondenz Ernst Haeckels und ist seit 2020 im Ruhestand.