Johann Lukas Schönlein (1793-1864): Unveröffentlichte Briefe : Zum 150. Todestag (2014. 243 S. 4 schw.-w. Abb., 11 Faksimiles. 1700 x 2400 mm)

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Johann Lukas Schönlein (1793-1864): Unveröffentlichte Briefe : Zum 150. Todestag (2014. 243 S. 4 schw.-w. Abb., 11 Faksimiles. 1700 x 2400 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783515108560

Description


(Text)
Der aus Bamberg stammende J. L. Schönlein zählt zu den profiliertesten deutschen Medizinern der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Als führender Vertreter der sogenannten Naturhistorischen Schule hat Schönlein die deutsche Klinik durch Einführung naturwissenschaftlicher Methoden modernisiert. Große Bekanntheit hat er als Leibarzt des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. erlangt. Schönlein hat sich aber nicht nur bleibende Verdienste als Arzt und akademischer Lehrer erworben, ebenso gewichtig war sein Einfluss als Hochschulpolitiker und Förderer der Wissenschaften. Anlässlich der Wiederkehr von Schönleins 150. Todestag werden in diesem Band insgesamt 151 Schönlein-Briefe präsentiert und erschlossen, die sein umfangreiches Schaffen und Wirken dokumentieren. Diese kritisch edierten Schreiben sind besonders wertvoll, da bislang kaum etwas über Schönleins ausgedehntes Korrespondenznetzwerk und seine Briefpartner bekannt ist. Die Briefe erschließen eine Vielzahl neuer Quellen und bieten damit einen Ausgangspunkt für weitere Forschungen.
(Author portrait)
Philipp Teichfischer ist seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bereich für Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichte. Promotion 2008. Arbeit am germanistischen Institut der Universität Warschau (2008-2009).
Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Medizin des 19. Jahrhunderts; Geschichte der Pharmakologie und Toxikologie; Geschichte, Ethik und Theorie der Komplementärmedizin.Eva Brinkschulte ist seit 2003 Leiterin des Bereichs Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Studium der Geschichtswissenschaften und Soziologie FU Berlin. Promotion 1996. Habilitation 2002.
Forschungsschwerpunkte: Historische Frauen- und Geschlechtergeschichte in der Medizin, Patienten- und Krankenhausgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Geschichte der Sportmedizin und Orthopädie, Medizin und Öffentlichkeit, mediale Kultur der Medizin.

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