Friedrich der Große in Europa, 2 Bde. : Geschichte einer wechselvollen Beziehung (Geschichte) (2. Aufl. 2013. XXXIV, 1028 S. 114 schw.-w. Abb., 40 Farbtaf. 1700 x 24)

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Friedrich der Große in Europa, 2 Bde. : Geschichte einer wechselvollen Beziehung (Geschichte) (2. Aufl. 2013. XXXIV, 1028 S. 114 schw.-w. Abb., 40 Farbtaf. 1700 x 24)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783515103879

Description


(Text)
Das von 48 Wissenschaftlern aus sieben Staaten gestaltete Werk, das nun in zweiter Auflage vorliegt, steht unter der Leitfrage, wie Friedrich der Große auf Europa wirkte und welchen Einflüssen Preußen im 18. Jahrhundert ausgesetzt war. Weniger mit Desinteresse oder Bescheidenheit, sondern vielfach mit bewusstem Ignorieren europäischer Traditionen provozierte der König und unterstrich seinen europäischen Anspruch. Der Biographie und "Allgegenwart des Monarchen", der Kultur, "Aufklärung" und friderizianischen Toleranz, dem "Militarismus", höfischen Zeremoniell und politischen Denken gilt damit das Interesse ebenso wie der Justiz, Wirtschaft und den Finanzen, den historischen wie den zahlreichen aktuellen Instrumentalisierungen, Feindbildern und Stereotypen.
(Author portrait)
Sösemann, BerndBernd Sösemann, geb. 1944.1964-1969: Studium der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte, der Deutschen Philologie sowie der Pädagogik und Philosophie an der Georgia Augusta in Göttingen. 1970: Staatsexamen.1971-1973: Promotionsstipendium der "Göttinger Akademie der Wissenschaften" ("Minna-James-Heineman-Stiftung"): "Liberal-demokratische Publizisten in der Auflösungskrise der Weimarer Republik, 1930-1933".1974/75: Referendariat in Lüneburg.1975: Wiss. Assistent und 1982: Hochschulassistent am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen.1979-1982 Mitarbeiter der "Historischen Kommission" bei der "Bayerischen Akademie der Wissenschaften".1985: Berufung (primo loco) aus dem laufenden Habilitationsverfahren auf den neu gegründeten Lehrstuhl (C4-Professur für "Allgemeine Publizistik mit dem Schwerpunkt Geschichte") an der Freien Universität Berlin mit der Venia legendi für die "Geschichte der öffentlichen Kommunikation und der Publizistikwissenschaft". Gastaufenthalte an den Universitäten Cagliari, Rom, Sydney und Trient sowie am "Italienisch-Deutschen Institut" in Trient und an der "Villa Vigoni" in Menaggio (Como).2010 pensioniert. Seit 2010: Leiter der Forschungsstelle "AkiP" am Friedrich-Meinecke-Institut für Geschichtswissenschaften an der Freien Universität Berlin.Vogt-Spira, GregorGregor Vogt-Spira ist seit 2008 Generalsekretär der Villa Vigoni und o. Professor für Klassische Philologie an der Universität Marburg. Er ist Mitglied zahlreicher internationaler Forschergruppen sowie korrespondierendes Mitglied der Accademia Petrarca di lettere, arti e scienze Arezzo und der Accademia Properziana del Subasio Assisi sowie Vorstandsmitglied der Societé Internationale des Études Néroniennes.

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