Jahrbuch für Europäische Ethnologie (Jahrbuch für Europäische Ethnologie 18) (2025. XVI, 400 S. 18 SW-Abb., 2 SW-Zeichn., 30 Farbabb. 24 cm)

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Jahrbuch für Europäische Ethnologie (Jahrbuch für Europäische Ethnologie 18) (2025. XVI, 400 S. 18 SW-Abb., 2 SW-Zeichn., 30 Farbabb. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783506797186

Description


(Text)
Das Jahrbuch für Europäische Ethnologie widmet sich den aktuellen Entwicklungen der slowakischen Alltagskulturforschung sowie den Themenschwerpunkten Optimierung des Menschen und Freiheit. In 11 Beiträgen wird vorgestellt, wie die slowakische Ethnologie nach der Wende von 1989 eine spannende Transformation hin zu einer modernen Kulturwissenschaft genommen hat, die sich auch mit bisher vernachlässigten oder gar politisch tabuisierten Themen befasst. Einen zweiten Themenschwerpunkt bilden jene Vorträge, die im Rahmen der Jahrestagungen der Görres-Gesellschaft in Aachen (2022) und in Tübingen (2023) in der Sektion für Europäische Ethnologie & Soziologie gehalten worden sind. Thematisiert werden gegenwärtige gesellschaftliche Diskurse zu (Selbst-)Optimierung aus kulturwissenschaftlichen Perspektiven sowie zu Fremd- und Selbstbestimmung: Die Gestaltung von Lebensstilen und Lebensformen.
(Author portrait)
Daniel Drascek ist seit 2002 Lehrstuhlinhaber für Vergleichende Kulturwissenschaft an der Universität Regensburg, seit 2006 Leiter des Instituts für Volkskunde bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaft, seit 2013 Vorsitzender des Expertengremiums Immaterielles Kulturerbe Bayern und seit 2015 ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Heidrun Alzheimer hat seit 2006 den Lehrstuhl für Europäische Ethnologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg inne. Sie war Mitglied der Leitungskommission und Mitherausgeberin der 2015 abgeschlossenen "Enzyklopädie des Märchens" und ist seit 2015 Vizepräsidentin der Görres-Gesellschaft. Sabine Doering-Manteuffel ist seit 1995 Lehrstuhlinhaberin für Europäische Ethnologie / Volkskunde an der Universität Augsburg, seit 2011 Präsidentin der Universität Augsburg und seit 2013 Vorsitzende der Bayerischen Universitätenkonferenz. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Jugendkulturen, Kulturlandschaftsforschung und Okkultismus.Angela Treiber ist seit 2004 Professorin für Europäische Ethnologie / Volkskunde an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sie war dort Sprecherin des Graduiertenkollegs "Migration".

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