基本説明
Es informiert auf verständliche Weise über Instrumente, Musiker, Notationsformen und Grundlagen des mittelalterlichen Musikverständnisses, um dann das Zusammenspiel von Text und Melodie zu befragen.
Description
(Short description)
Dieses Buch möchte interessierten Lesern unterschiedlicher Fachrichtungen Theorie und Praxis der einstimmigen Musik des Mittelalters näher bringen. Es informiert auf verständliche Weise über Instrumente, Musiker, Notationsformen und Grundlagen des mittelalterlichen Musikverständnisses, um dann das Zusammenspiel von Text und Melodie vor allem auf seinen Erkenntnisgewinn für die Literaturwissenschaft zu befragen.
(Text)
Dieses Buch möchte interessierten Lesern unterschiedlicher Fachrichtungen Theorie und Praxis der einstimmigen Musik des Mittelalters näher bringen. Es informiert auf verständliche Weise über Instrumente, Musiker, Notationsformen und Grundlagen des mittelalterlichen Musikverständnisses, um dann das Zusammenspiel von Text und Melodie vor allem auf seinen Erkenntnisgewinn für die Literaturwissenschaft zu befragen.
Aus dem Inhalt:
- Die Musica in Definitionen von Augustinus bis Johannes de Grocheio
- Träger des mittelalterlichen Musikgeschehens
- Instrumente
- Melodieüberlieferung im Mittelalter
- Grundlagen mittelalterlicher Musiktheorie
- Das Zusammenspiel von Musik und Text
- Glossar
- Weltliche Melodieüberlieferung
- Diskographie
- Literaturverzeichnis
- Register
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
- Die Musica in Definitionen von Augustinus bis Johannes de Grocheio- Träger des mittelalterlichen Musikgeschehens- Instrumente- Melodieüberlieferung im Mittelalter- Grundlagen mittelalterlicher Musiktheorie- Das Zusammenspiel von Musik und Text- Glossar- Weltliche Melodieüberlieferung- Diskographie- Literaturverzeichnis- Register
(Review)
"... Fazit: Diehrs Buch ist eine gelungene Einführung in 'Literatur und Musik im Mittelalter', wie man sie prägnanter nicht hätte schreiben können - wenn aucheine unkonventiomnelle: Es ist eine Einführung weniger im Sinne archivarischer Wissenskonservierung als im Sinne einer luziden und scharfsichtigen Präsentation der Forschungslage. Und diese ist über weite Strecken geprägt von ungelösten Problemen, offenen Fragen (vgl. S.8); und leider auch vom mangelhaften Engagement der Musik- und Literaturwissenschaft. Diese Tatsache macht Diehrs Buch auch für Spezialisten lesenswert, und es bleibt zu hoffen, dass es ein lebhaftes Echo hervorruft!" (Wien Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur)
