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Description
(Text)
Das neue Lexikon des Unwissens - Eine faszinierende Reise zu den größten Rätseln unserer Welt!
Ist unsere Welt nicht allmählich komplett erforscht, alles vermessen und geklärt? Von wegen. Sie ist und bleibt voller Rätsel und ungeklärter Fragen: Wie viel wiegt ein Kilogramm? Woher kommt das Rauschen im All? Warum bekommt der Zitteraal nicht selbst einen Schlag? Und wieso ist eigentlich die rechte Hirnhälfte für die linke Körperhälfte zuständig?
In Das neue Lexikon des Unwissens werfen die Autoren Kathrin Passig, Aleks Scholz und Kai Schreiber einen Blick auf faszinierende Dinge, von denen wir lediglich wissen, dass wir sie nicht wissen. Mit einfachen Erklärungen, lockeren Formulierungen und kuriosen Einfällen laden sie zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die Welt des Unwissens ein.
Ein Must-Read für alle Wissbegierigen und Freunde populärwissenschaftlicher Werke, die ihr Allgemeinwissen auf unterhaltsame Art erweitern möchten. «Das Buch besticht durch einfache Erklärungen, lockere Formulierungen und kuriose Einfälle.» (Deutschlandradio Kultur)
(Review)
Dass es den Autoren Vergnügen bereitet, die Welt andersherum zu erklären, spürt man auf jeder Seite dieses originellen Sammelsuriums. Frankfurter Neue Presse
(Author portrait)
Kathrin Passig, geboren 1970, ist eine Vordenkerin des digitalen Zeitalters. Sie ist Mitbegründerin der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin sowie des Blogs «Techniktagebuch». 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Die «Sachbuchautorin und Sachenausdenkerin» (Passig über Passig) veröffentlichte u. a. 2007 das «Lexikon des Unwissens» (mit Aleks Scholz) und 2012 «Internet - Segen oder Fluch» (mit Sascha Lobo). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet.
Aleks Scholz lebt in Schottland und ist Astronom mit dem Forschungsschwerpunkt Entstehung und Entwicklung von Sternen und Planeten. Zudem ist er Autor, schrieb für den «Merkur», die «taz», «Spiegel Online» und die «Süddeutsche Zeitung»; 2010 gewann er mit seinem Text «Google Earth» beim Bachmann-Wettbewerb den Ernst-Willner-Preis.