Inge Feltrinelli : Das erste Leben | «Die letzte Königin der Verlagswelt». (FAZ) (1. Auflage. 2024. 384 S. Zahlr. s/w-Abb. 208.00 mm)

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Inge Feltrinelli : Das erste Leben | «Die letzte Königin der Verlagswelt». (FAZ) (1. Auflage. 2024. 384 S. Zahlr. s/w-Abb. 208.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783498007263

Description


(Text)

Eine ungewöhnliche, schillernde Frauenbiographie: Das erste Leben der späteren Verlegerin Inge Feltrinelli

Die junge Inge Schönthal stolpert eher in ihren Beruf als Fotografin, als dass sie ihn sich ausgesucht hat. Und doch ist es eine Fügung des Schicksals, als sie in Hamburg bei Rosmarie Pierer die Kamera zum ersten Mal in die Hand nimmt. Es klickt - und Inge stürzt sich fortan mit Mut, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen in die männerdominierte Welt des Fotojournalismus der 1950er-Jahre. Mit ihrem Gespür für Motive und Menschen und einer großen Portion Abenteuerlust erobert sie in atemberaubendem Tempo die Konferenzräume großer Zeitschriften, sie reist für Fotoreportagen um die halbe Welt, verbringt auf Kuba Zeit mit Hemingway, porträtiert Picasso in Frankreich, erwischt Greta Garbo an einer Ampel in New York und hält in Hamburg Einzug in die intellektuellen Zirkel der pulsierenden Stadt. Bis eine folgenreiche Begegnung beim Verleger Heinrich Maria Ledig-Rowohlt mit dem italienischen Verleger und glühenden Kommunisten Giangiacomo Feltrinelli ihrem Leben eine andere Wendung gibt.

«Inge Feltrinelli war die letzte Königin der Verlagswelt». (FAZ)

«Wenn sie kam (meist orange gekleidet), ging ein Sonnenstrahlen von ihr aus. Die vor Lebenslust sprühende, die lustige und laute, schicke, unkonventionelle, charmante, exzentrische Inge». (Susanne Schüssler, Die Zeit)


«Inge Feltrinelli witzug, schnell, frivol wie immer». (Fritz J. Raddatz, Tagebücher)

(Author portrait)

Julika Brandestini, geboren 1980 in Berlin, arbeitet seit 2008 als freiberufliche Übersetzerin und Redakteurin. 2010 erhielt sie den Förderpreis des Deutsch-Italienischen Übersetzerpreises. Sie übersetzte unter anderem Michela Murgia, Elena Ferrante und Michele Serra.

Verena von Koskull, Jahrgang 1970, studierte Italienisch und Englisch für Übersetzer sowie Kunstgeschichte. 2020 erhielt sie den Deutsch-Italienischen Übersetzerpreis. 2022 war sie Stipendiatin der Casa di Goethe in Rom.
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