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Description
(Text)
Was ist die ICF? Und was machen wir, wenn wir die ICF verwenden? Die "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit" (ICF) gilt als weltweit anerkannter Standard, die Situation einer Person mit einem Gesundheitsproblem zu beschreiben und daraus Teilhabeziele und Fördermaßnahmen abzuleiten. Die recht technisch anmutende Sprache kann jedoch den Zugang für Familien erschweren. Das Buch vermittelt in verständlicher Sprache und mit zahlreichen Beispielen ein Grundverständnis der ICF und ihrer Verwendung. Außerdem findet sich in farbiger grafischer Darstellung eine alltagstaugliche Version der ICF-Codes und -Listen. So ist es für Familien möglich, sich mittels einer gemeinsamen Sprache auf Augenhöhe mit Fachkräften auszutauschen und aktiv mitzugestalten.
(Table of content)
InhaltTeil 1: Eine gemeinsame Sprache mit Eltern, Kindern undFachkräften verwenden . 61.1 Warum brauchen wir eine gemeinsamefamilienfreundliche Sprache? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61.2 Was ist die ICF? . 101.3 Eine gemeinsame Sprache - wie geht das? . 121.3.1 Was ist eine Klassifikation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.3.2 Was bedeutet "Funktionsfähigkeit"? . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.4 Was ist das Neue an der ICF? . 171.5 Die ICF sagt nicht, was den Kindern fehlt . 201.6 Was machen wir, wenn wir die ICF verwenden? . 211.7 Wenn die gemeinsame Beurteilung ergibt, dass ein KindFörderbedarf hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Was bedeutet das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Gemeinsam beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Die WHO-Beurteilungsmerkmale in Beurteilungengemeinsam verwenden . 311.8 Wir machen gemeinsam Ziele und kommen überLeistungen überein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Teil 2: Die wichtigsten Begriffe der ICF in einfacher Sprache . 382.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382.2 Körperfunktionen und Körperstrukturen . 402.3 Teilhabe . 692.4 Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1073 Literatur . 139
(Author portrait)
Prof. Dr. Manfred Pretis, Graz (Österreich), Heilpädagoge und klinischer Psychologe, lehrt Transdisziplinäre Frühförderung an der Medical School Hamburg. Prof.in Silvia Kopp-Sixt, Graz (Österreich), leitet das Institut für Professionalisierung in der Elementar- und Primarpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Steiermark.