Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern (Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär 12) (5., überarb. Aufl. 2025. 192 S. 10 Tabellen, 10 Tabellen, 17 Abb.)

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Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern (Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär 12) (5., überarb. Aufl. 2025. 192 S. 10 Tabellen, 10 Tabellen, 17 Abb.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783497033102

Description


(Text)
Etwa drei bis fünf Millionen Kinder im deutschen Sprachraum haben mindestens einen Elternteil, der psychisch krank ist. Die Erkrankung der Eltern kann schlimme Folgen für die Kinder haben: Individueller Rückzug, schwierige soziale Verhältnisse und lange Krankenhausaufenthalte können eine sichere Bindung an die Eltern und eine gesunde Entwicklung der Kinder erschweren. Viele dieser Kinder leiden stumm und von Einrichtungen der psychosozialen Unterstützung unbemerkt."Lieber früh fördern statt später behandeln", sagen die Autoren und zeigen, was man in der Frühförderung für Kinder psychisch kranker Eltern tun kann. Sie informieren über typische Störungsbilder der Eltern und erklären, wie das Kind die Erkrankung wahrnimmt. Einen Schwerpunkt legen die Autoren auf die Bedeutung der familiären Zusammenarbeit und nehmen das Thema "Resilienz" umfassend in den Blick.
(Table of content)
Inhalt1 Zusammen arbeiten: im Team und mit Eltern 92 Vergessene Kinder 132.1 Auffällige Unauffälligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.2 Ein neues Problem? Zwischen erhöhter Sensibilität und realem Anstieg psychischer Verletzlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282.2.1 Epidemiologische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282.2.2 Die Balance zwischen Risiko und Resilienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342.2.3 Die Öffnung der Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372.3 Und die Kinder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382.4 Psychische Erkrankung bzw. Verletzlichkeit der Eltern - terminologische Klärungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 Leben mit einem psychisch verletzlichen Elternteil -wie geht es den Kindern? 453.1 Die biologische Ebene . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483.2 Der Stellenwert der Bindung zwischen biologischen und psycho-sozialen Parametern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.3 Die (entwicklungs-)psychologische Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 583.3.1 Kleinkindalter (null bis drei Jahre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 583.3.2 Vorschulalter (drei bis sechs Jahre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603.3.3 Die frühe Kindheit aus der Retrospektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 613.4 Die soziale Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 643.5 Welche psychologischen Überlebensstrategien entwickeln Kinder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 664 Was Kinder psychisch verletzlicher Eltern stärkt .704.1 Klein- und Vorschulkinder über die Erkrankung ihrer Eltern informieren und Verständnis ermöglichen . . . . . . . . . . . 704.2 Resilienzprozesse aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 774.3 Das Konzept der "Vulnerabilität" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 794.4 Was kennzeichnet "resiliente" Kinder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 814.5 Resilienzfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 824.5.1 Kindzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . 824.5.2 Familienzentrierte Resilienzfaktoren und -prozesse . . . . . . . . . . . . . . 984.5.3 Umwelt- bzw. systemabhängige Resilienzfaktoren und -prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1064.5.4 Screeninginstrument zur Erfassung von Resilienzfaktoren bei Kleinkindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1115 Frühe Förderung mit Kleinkindern depressiver Eltern 1195.1 Ressourcen in der Arbeit mit Kindern depressiver Eltern . . . . . . . . . 1195.2 Aus der Sicht des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1205.2.1 Unverständliche Signale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1205.2.2 Sorgen und Gedanken, die die Kinder nicht verstehen . . . . . . . . . . . 1215.2.3 Alltagsstrukturen, die zusammenbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1225.3 Wie erkenne ich als Helfer eine depressive Erkrankung? . . . . . . . . . 1235.3.1 Depression als Krankheit: das Wissen um die Ursachen . . . . . . . . . . 1235.3.2 Depression als Krankheit: das Wissen um den Verlau

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