Verlust : Trauer und Depression (Bindung und Verlust Bd.3) (2006. 479 S. 23 cm)

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Verlust : Trauer und Depression (Bindung und Verlust Bd.3) (2006. 479 S. 23 cm)

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  • 商品コード 9783497018321

Description


(Short description)
John Bowlbys Werk über die Bindungstheorie gehört zu den Klassikern der Psychologie. Seine Untersuchungen aus den 1960er Jahren sind wegbereitend und Ausgangspunkt für viele neuere psychologische Forschungen. Bindung, das heißt die sichere Beziehung zur Mutter, zum Vater oder zu einer anderen Bezugsperson, ist ein grundlegendes menschliches Motiv. Sie prägt den Menschen bis ins Erwachsenenalter und ist mitverantwortlich für die Gestaltung aller späteren Beziehungen.

Im Band "Verlust" vergleicht John Bowlby die Reaktion eines Kindes, das die Bezugsperson verliert, mit der eines Erwachsenen, dessen Partner oder Kind stirbt. Bowlby zeigt in vielen Fallbeispielen, welche Faktoren die Trauerarbeit beim Kind und beim Erwachsenen beeinflussen. Seine Forschungsergebnisse geben bahnbrechende Impulse für alle, die Menschen bei der Bewältigung ihrer Traumata begleiten.
(Text)
Bindung ist ein elementares Bedürfnis, vergleichbar mit Hunger oder Sex, das schon Säuglinge an eine erwachsene Bezugsperson knüpft. Werden kleine Kinder über längere Zeit von ihrer Bezugsperson getrennt, erleiden sie schwere psychische Schäden: von chronischer Trauer und Depression bis zur völligen Apathie, von Aggression bis zur Delinquenz. In seinem Grundlagenwerk stellt John Bowlby ausführlich seine Theorie dar. Jeder Einzelband ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet. Bowlby beobachtete Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg von ihren Eltern z. B. bei Krankenhausaufenthalten getrennt wurden oder die in Waisenhäusern ohne feste Bezugsperson aufwuchsen. Aus diesen Forschungsergebnissen leitete er therapeutische Maßnahmen ab, um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern. Deutsche Übersetzung der Originalausgabe "Attachment and Loss, Volume 3: Loss - Sadness and Depression", The Tavistock Institute of Human Relations, 1980.
(Author portrait)
Autoreninformation John Bowlby (1907-1990), britischer Psychiater und Psychoanalytiker, arbeitete und forschte an derTavistock Klinik in London. Für seine Arbeiten erhielt er weltweit zahlreiche Auszeichnungen bedeutender Fachgesellschaften, u.a. der American Psychological Association und der British Pediatric Association.

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