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Description
(Short description)
Der Stuttgarter Architekturführer ist 1991 in erster und 1997 in zweiter Auflage erschienen. Seitdem hat sich in der Stadt vieles verändert. Vor allem die City und der Bereich um den Pragsattel im Norden sind Orte reger Bautätigkeit. Rund 30 Neubauten und Projekte wurden deshalb zusätzlich in die dritte Auflage integriert. Auch zahlreiche Umbauten und Umnutzungen älterer Stuttgarter Bauten und Baudenkmäler wurden berücksichtigt.
(Text)
Architekten-, Baugattungs- u. Strassenreg.Der Architekturführer ist 1991 und 1997 erschienen. Seitdem hat sich in der Stadt viel verändert. Vor allem die City und der Bereich um den Pragsattel sind Orte reger Bautätigkeit. Rd. 30 Neubauten und Projekte wurden zusätzlich in die 3. Auflage integriert. Auch Umbauten älterer Stuttgarter Bauten und Baudenkmäler wurden berücksichtigt.Auswahl der neuen Objekte:- 'Stuttgart 21'Umbau des Hauptbahnhofs- Zeppelin-Carré (beim Hauptbahnhof)- Galerie der Stadt Stuttgart- Bosch-Areal (bei der Liederhalle)- Generationenhaus Heslach- Killesberg-Aussichtstum- Mercedes-Benz-Welt (beim Pragsattel)- Gemeindezentrum und Altenwohnanlage St. Antonius (in Zuffenhausen)- Wohnhaus Sobek- Ökologiezentrum der Universität Hohenheim
(Table of content)
Auswahl der neuen Objekte: »Stuttgart 21« / Umbau des Hauptbahnhofs Zeppelin-Carré (beim Hauptbahnhof) Galerie der Stadt Stuttgart Bosch-Areal (bei der Liederhalle) Generationenhaus Heslach Killesberg-Aussichtstum Mercedes-Benz-Welt (beim Pragsattel) Gemeindezentrum und Altenwohnanlage St. Antonius (in Zuffenhausen) Wohnhaus Sobek Ökologiezentrum der Universität Hohenheim
(Author portrait)
Ute Schulz ist Journalistin und Kommunikationswissenschaftlerin und promovierte am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin.Gilbert Lupfer ist wissenschaftlicher Leiter des Recherche- und Inventarisierungsprogramms der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
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