Zivilgesellschaft im östlichen und südöstlichen Europa in Geschichte und Gegenwart (Völker, Staaten und Kulturen in Ostmitteleuropa 5) (2011. 294 S. 224 mm)

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Zivilgesellschaft im östlichen und südöstlichen Europa in Geschichte und Gegenwart (Völker, Staaten und Kulturen in Ostmitteleuropa 5) (2011. 294 S. 224 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783486704952

Description


(Text)
Die Beiträge dieses Bandes eröertern im Blick auf das östliche Europa vor allem das Verhältnis zwischen Zivilgesellschaft einerseits und Rechts- und Wirtschaftsordnung, Kirche, Konfessionalität und Politik andererseits. Zudem wird die zentrale Bedeutung des Vereinswesens herausgearbeitet. Das zeitliche Spektrum reicht vom 18. Jahrhundert bis in die postsozialistische Gegenwart, und räumlich sind alle größeren Regionen Osteuropas berücksichtigt - Russland und Nordosteuropa ebenso wie das östliche Mitteleuropa und Südosteuropa.
(Review)
"Weil die Diskussion um die Zivilgesellschaft in Osteuropa gleichzeitig vielversprechend ist, aber auch sehr offen geführt wird, ist es zweckdienlich, ein Buch, das auf Basis des empirischen Materials diese Fragen erarbeitet und mindestens zu den richtigen sachlichen und methodischen Fragen führt. Freilich ohne die Thematik zu erschöpfen, gibt dieser Band einen guten Überblick über den Forschungstand und diskutiert einzelne Aspekte in der angemessenen Tiefe." Henrique Schneider, Zeitschrift für Balkanologie "In dieser Zusammenschau liefern die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes sicherlich spannendes empirisches Material für die historische Osteuropaforschung." OSTEUROPA, Nr. 3/2012 ''Der vorliegende Band mit seinem breiten Spektrum unterschiedlichster Betrachtungen von Ungarn bis Russland und von Lettland bis Serbien bietet anregende Ansätze.'' Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, Heft 2/2012
(Author portrait)
Klaus Roth ist Professor am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München. Mit-Herausgeber der Enzyklopädie des Märchens, Herausgeber der Münchener Beiträge zur Interkulturellen Kommunikation und der Zeitschrift Ethnologia Balkanica. Präsident des J.G. Herder-Forschungsrats.Jörg Hackmann ist Privatdozent für neuere und osteuropäische Geschichte am Historischen Institut der Universität Greifswald

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