Die Macht der Wenigen : Aristokratische Herrschaftspraxis, Kommunikation und 'edler' Lebensstil in Antike und Früher Neuzeit (Historische Zeitschrift / Beihefte N.F. 47) (2008. VIII, 411 S. 19 b/w ill. 224 mm)

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Die Macht der Wenigen : Aristokratische Herrschaftspraxis, Kommunikation und 'edler' Lebensstil in Antike und Früher Neuzeit (Historische Zeitschrift / Beihefte N.F. 47) (2008. VIII, 411 S. 19 b/w ill. 224 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版/ページ数 419 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783486587265

Description


(Short description)
Der Sammelband stellt das Phänomen "Macht der Wenigen" als verbindendes Element der politischen Kulturen der Antike heraus. Dabei gewinnt der Begriff "Aristokratie" im Spannungsfeld zwischen prinzipieller Offenheit und Öffentlichkeit der Statusgruppe einerseits und der Exklusivierung von Status und Herrschaft andererseits neues Profil. Zwei Beiträge aus ethnologischer und aus weberianischer Sicht bieten grundlegende Konzeptualisierungen. Den Hauptteil des Bandes machen sieben Studien zu den Konfigurationen adliger Existenz und Herrschaft in der Antike aus, ergänzt um eine Fallstudie zur bildlichen Repräsentation. Der Kontrastierung und dem exemplarischen Vergleich dienen drei Aufsätze zur Aristokratie in Byzanz und in der Frühen Neuzeit. Eine bilanzierende und weitere universalgeschichtliche Perspektiven aufzeigende Bilanz und ein ausführliches Register verleihen dem Band Geschlossenheit und machen ihn zu einem lange entbehrten Referenzwerk zur antiken Aristokratie.

(Text)
Der Sammelband stellt das Phänomen "Macht der Wenigen" als verbindendes Element der politischen Kulturen der Antike heraus. Dabei gewinnt der Begriff "Aristokratie" im Spannungsfeld zwischen prinzipieller Offenheit und Öffentlichkeit der Statusgruppe einerseits und der Exklusivierung von Status und Herrschaft andererseits neues Profil. Zwei Beiträge aus ethnologischer und aus weberianischer Sicht bieten grundlegende Konzeptualisierungen. Den Hauptteil des Bandes machen sieben Studien zu den Konfigurationen adliger Existenz und Herrschaft in der Antike aus, ergänzt um eine Fallstudie zur bildlichen Repräsentation. Der Kontrastierung und dem exemplarischen Vergleich dienen drei Aufsätze zur Aristokratie in Byzanz und in der Frühen Neuzeit. Eine weitere universalgeschichtliche Perspektiven aufzeigende Bilanz und ein ausführliches Register verleihen dem Band Geschlossenheit und machen ihn zu einem lange entbehrten Referenzwerk zur antiken Aristokratie. Beiträge von Pedro Barceló, Hans Beck, Dietrich Boschung, Peter Eich, Andreas Franzmann, Hilmar Klinkott, Mischa Meier, Klaus E. Müller, Stefan Rebenich, Winfried Schmitz, Peter Scholz, Johannes Süßmann, Uwe Walter, Gerrit Walther
(Table of content)
Mit Beiträgen von Pedro Barceló, Hans Beck, Dietrich Boschung, Peter Eich, Andreas Franzmann, Hilmar Klinkott, Mischa Meier, Klaus E. Müller, Stefan Rebenich, Winfried Schmitz, Peter Scholz, Johannes Süßmann, Uwe Walter, Gerrit Walther
(Author portrait)
Hans Beck, geboren 1969, ist John MacNaughton Professor of Classics an der McGill Universität in Montreal.

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