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Description
(Text)
Herzerwärmend, hoffnungsvoll und ein wenig märchenhaft - ein heilsamer Roman über eine besondere Mutter-Tochter-Beziehung
Paula ist schwer erkrankt. Paula ist Katjas Tochter und mit 14 Jahren viel zu jung für ihr Schicksal. Katja ist Paulas Mutter, alleinerziehend, Lehrerin in ihrem normalen Leben, aber davon ist nicht mehr viel übrig. Paula war einmal unangepasst, ein selbstbewusstes Mädchen, wie ihre Mutter mit eigenem Kopf. Nun aber ist sie verängstigt. Und Katja ist es auch, obgleich sie doch stark sein will für ihre Tochter. Sie droht, an diesem Widerspruch zu zerbrechen - und an den Schuldgefühlen, die sie empfindet. In dieser Ausnahmesituation, kurz vor und nach der Operation, beginnt Katja, Paula eine Geschichte zu erzählen, über einen Fuchs und ein Mädchen, das von einem Schatten verfolgt wird und fliehen muss, wenn sie nicht von ihm verschlungen werden will ...
In der Tradition von 1001 Nacht handelt Elf ist eine gerade Zahl von der Kraft der Fantasie und der Macht des Erzählens.
(Author portrait)
Martin Beyer, geboren 1976, hat mit 18 Jahren seine erste Erzählung veröffentlicht und macht seitdem nichts lieber, als an seinen Geschichten zu arbeiten und daraus vorzulesen. Für seine Texte wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Walter-Kempowski-Literaturpreis und dem Bayerischen Kunstförderpreis. In Workshops vermittelt Martin Beyer kleinen und großen Menschen den Zauber des Erzählens und hilft ihnen, ihre künstlerische Identität zu stärken. Er lebt mit seiner Familie in Bamberg.