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Description
(Text)
»Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei ihnen seine Seele um«, schrieb Erich Kästner bereits vor fast einem Jahrhundert. Was ist die Natur für uns? - Ein Feld, das wir Menschen längst verlassen und überwunden haben? Oder doch ein Ort, den wir zum Rückzug und zur Besinnung brauchen?
Die hier versammelten Naturgedichte von Friedrich Hölderlin und Joseph von Eichendorff über Rainer Maria Rilke und Hermann Hesse bis zu Günter Eich, Reiner Kunze und Ingeborg Bachmann spüren der Bedeutung nach, welche die Natur für uns Menschen hat.
(Table of content)
Aussicht
Abschied im Walde bei Lubowitz
Auf die Berge will ich steigen
[Wunscherfüllung]
Der Spaziergang
Die Eichbäume
Waldeinsamkeit
Waldeinsamkeit
Ein Morgen im Walde
Jetzt rede du
Im Frühling
Frühlingsglaube
Abendlied an die Natur
Die Geschäftigen
Mein täglicher Spaziergang
Mittag
Feldeinsamkeit
Mählich durchbrechende Sonne
Im Grase liegend
[Blume-sein]
Und doch
Friede
Stadt
Ich will heraus aus dieser Stadt
Die Wälder schweigen
Der Mann in der Stadt sagt
Der glückliche Garten
Juni
Selbst
Die Sträucher
Im Sommer
Spute dich
Ebene
Wald, Bestand an Bäumen
Bäume
Andere Erde
Protokoll
Sensible Wege
Schöne Landschaft
Erde
Erde
Über das Frühjahr
Unterwegs nach Utopia
Landschaft
Freies Geleit
(Author portrait)
Herbert Schnierle-Lutz, geboren 1950, studierte Literatur, Sprachen und Pädagogik und war viele Jahre als Verlagslektor tätig. Im Insel Verlag hat er u.a. den Band Auf den Spuren von Hermann Hesse (it 4454) veröffentlicht.



