Der Junge ohne Schatten : Roman (Heyne Bücher Bd.70005) (2004. 463 S. 187 mm)

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Der Junge ohne Schatten : Roman (Heyne Bücher Bd.70005) (2004. 463 S. 187 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783453700055

Description


(Text)
Wunder - erzählt und erlebt

Der Roman, der esoterisches Wissen in spannende Unterhaltung verpackt: eine mythische »Heldenreise« in der Welt von heute, die durch alle Höhen und Tiefen der Liebe zur Wahrheit führt. Ein Buch, das mehr Inspiration für das eigene innere Wachstum geben kann als so mancher Ratgeber.
(Review)
»Michael Roads ist ein moderner Barde, ein brillanter Erzähler von Geschichten der Seele, die den Menschen heute so berühren wie vor Tausenden Jahren.« Australian Metaphysical Journal
(Author portrait)
Michael Roads, ein gebürtiger Engländer, lebt seit vielen Jahren im tiefsten Innern des australischen Kontinents, den er allerdings mehrere Monate im Jahr verlässt, um Vorträge und Seminare in Europa und Amerika zu halten. Er ist einer der großen Erzähler der spirituellen Szene.Roads, MichaelMichael Roads, ein gebürtiger Engländer, lebt seit vielen Jahren im tiefsten Innern des australischen Kontinents, den er allerdings mehrere Monate im Jahr verlässt, um Vorträge und Seminare in Europa und Amerika zu halten. Er ist einer der großen Erzähler der spirituellen Szene.
(Extract)
ar er seit mindestens vierundzwanzig Stunden tot; seine Pracht war dahin. Nie wieder würde er in stiller Meisterschaft schweben, ein gefallener Held des Himmels, die Lider fest geschlossen über den eingesunkenen Augen, das Brustbein ein scharfer, nasser Keil. Erstaunlicherweise hatten ihn die Krebse noch nicht angefressen, doch ich wusste, dass sie, wenn er zu stinken begänne, rasch angelockt würden.
Ich stand auf, den Fischadler in den Händen. Es waren nicht wirklich seltene Vögel. Ich hatte ihnen oft stundenlang zugesehen, wie sie ihre fliegerischen Kunststücke dazu einsetzten, sich Fische aus den Wellen zu schnappen. Fischadler waren Vögel, die ich bewunderte. Doch dieser hier hatte seine Schönheit verloren, denn er war tot, daran bestand kein Zweifel. Er war so kalt wie das Meer, tropfnass, schlaff und leblos. Ich überlegte, ob ich ihn im Sand begraben sollte, und lachte dann im Stillen über meine morbide, sentimentale Dummheit. "Kann ich ihn

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