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Description
(Text)
Verstörend, aufregend und provozierend
Ein seltsamer, schwarzer Regen fällt auf die Kleinstadt Bixby. Er kommt in Schauern und ist warm und irgendwie unnatürlich und er verändert die Stadt. Die Bewohner werden erfüllt von Hass und Wut - und dem Wunsch zu töten. Und als der Regen weiter fällt, mischt sich das Wasser mit dem Blut der Opfer.
(Review)
"Es wäre ein Fehler, Richard Laymon nicht zu lesen!" Stephen King
(Author portrait)
Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.Laymon, RichardRichard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.
(Extract)
schte Hanson, er hätte Lucy angefunkt. Er hätte ihr irgendeinen falschen, x-beliebigen Standort angeben können und behaupten, er würde heute etwas früher Pause machen, um was zwischen die Zähne zu bekommen.
Andererseits wäre es noch schlimmer gewesen, sie anzulügen.
Er hatte vor, diese Frau zu heiraten. Man belügt niemanden, den man liebt.
Besser so, dachte er. Außerdem würde sie mich wahrscheinlich decken, falls es irgendwelche Probleme gibt.
Das Gras fühlte sich weich und elastisch unter seinen Schuhen an. Er durchquerte die Endzone, den Blick auf die Torstange gerichtet. Vor der kreisförmigen Fläche, wo das Gras entfernt worden war, blieb er stehen und starrte darauf.
Erneut fragte er sich, was ihn hierhergebracht hatte.
Mordopfer hatte er schon zuvor gesehen, wenn auch nicht viele. Und nur eines von ihnen - Jennifer Sayers - hatte ein derart brutales Ende gefunden. Sie war zwar nicht verbrannt wie dieser Junge, aber gefolter