Göttin der Lust : Roman. Deutsche Erstausgabe (Heyne Bücher Nr.67534) (2007. 141 S. 19 cm)

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Göttin der Lust : Roman. Deutsche Erstausgabe (Heyne Bücher Nr.67534) (2007. 141 S. 19 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783453675346

Description


(Short description)
Das geheimnisvolle Paradies der Hingabe

"Das Leben sagt uns: Trau dich!" Als die erfolgreiche Geschäftsfrau Laura im Internet Bilder gefesselter japanischer Frauen entdeckt, ist sie zunächst geschockt, doch bald siegt die Neugierde und sie nimmt Kontakt zu einem alten japanischen Meister der Bondage-Kunst auf.

Ganz ohne Tabus erzählt dieser Roman den Weg einer ganz gewöhnlichen Frau in die mysteriöse Welt der Hingabe und Unterwerfung.
(Extract)
Laura
Ich heiße Laura Valero und meine Möse ist stark behaart. Ich sage das in aller Unschuld, genauso wie ich sagen könnte: Ich habe grüne Augen, oder: Ich habe lange Beine. Oder: Ich bin sehr intelligent. Warum sollten wir denn nicht stolz sein auf die Haarpracht, die unser Geschlecht ziert? Gesetzt den Fall, dass uns dieses Detail gefällt, natürlich. Ich bin jedenfalls sehr stolz auf den Urwald zwischen meinen Beinen.
So dicht! So weich! Ein Dschungel, in dem man sich verirren kann. Ich vergrabe meine Hand darin und fühle mich wie ein großer Entdecker David Livingston, Alexander von Humboldt. Oder besser gesagt, wie eine große Entdeckerin Isabella Bird Bishop, Lady Florence Baker.
Ich mag meine Möse. Sie ist wulstig, angriffslustig, wie ein Octopus, der sich irgendwo festgesaugt hat. Meine Brüste mag ich auch. Und meine Pobacken.
Warum sollte ich das für mich behalten?
Alles, was meinen Körper und meine Sexualität betrifft, empfinde ich inzwischen als völlig natürlich. Also spreche ich auch so darüber: völlig natürlich. Es gibt nichts zu verbergen.
Ich weiß nicht, was das Leben für dich ist, liebe Leserin, lieber Leser, aber für mich ist es etwas, das man schmecken, umarmen, mit der Seele, aber auch und vor allen Dingen mit der Haut, den Knochen und den Organen erleben kann.
Das Leben will uns mit allen Mitteln sagen: Trau dich!
Das habe ich von meinem Meister gelernt.
Vor ein paar Monaten war ich noch ganz anders. Davon handelt diese Geschichte.
Was ich Ihnen über mich erzählt habe heißt nicht, dass ich schamlos wäre oder häufig mit verschiedenen Partnern Sex hätte, ganz im Gegenteil: Ich bin schüchtern und bescheiden, sowohl in meinen Gedanken als auch in meinen Gewohnheiten. Vermutlich war ich in meinem Leben mit weniger Männern oder Frauen im Bett, als die meisten Leserinnen dieses Buches. Ein Hoch auf sie alle! Die Zahl meiner bisherigen Geschlechtspartner ist nur deshalb so gering, weil ich mich verliebt habe und wir beide, Rodrigo und ich, Untreue hassen.
Verstehen Sie mich nicht falsch! Wir sind weder scheinheilig noch konventionell. Unsere Devise lautet: Zusammen alles, getrennt nichts. Wenn wir irgendwann einmal beschließen, Sex mit anderen Männern oder Frauen zu haben was ich sehr hoffe , dann werden wir es gemeinsam erleben, ohne den anderen zu hintergehen.
Alles ist möglich, vor dem Hintergrund unserer Liebe.
Ich vertraue darauf, Sie mit meiner Geschichte nicht zu schockieren, und bin entschlossen, sie in aller Offenheit zu erzählen. Wann immer ich das Bedürfnis habe, Möse, Schwanz oder ficken zu sagen, werde ich es tun. So, als würde ich mich mit einer Freundin unterhalten. Sehen Sie es als Zeichen meines Vertrauens. Ich möchte, dass Sie mich sehen, wie ich bin. Wenn es mir gelingt, bin ich zufrieden, selbst dann, wenn Sie das Buch schon nach der ersten Seite aus der Hand legen.
Ich bin vierzig Jahre alt und eine wunderschöne Frau, nicht wie die Frauen in den Modezeitschriften (die in meinen Augen aussehen wie ausgetrocknete Frösche), sondern wirklich schön. Oder zumindest war ich immer davon überzeugt, dass ich schön bin, was auf das Gleiche hinauskommt und letztlich viel wichtiger ist.
Ich habe kräftiges, schwarzes Haar und, wie gesagt, eine stark behaarte Möse, große Augen und einen sinnlichen Mund, einen Schmollmund, der bei den Männern große Aufmerksamkeit erregt. Und ein entschlossenes Auftreten.
Mein Körper ist kräftig und rund und schön, und seine robusten Knochen halten heftigen Erschütterungen stand; meine Haut ist straff und mein Po groß und fest. Ich habe mich schon immer als begehrenswert empfunden und nie unter den bei Frauen (zumindest bei meinen Freundinnen, und ich vermute auch bei vielen anderen) so weit verbreiteten Sorgen gelitten, ob sie attraktiv genug sind und die Männer sie ficken wollen. Dieser Gedanke quält und verunsichert sie, auch wenn sie es nach außen hin nicht zeigen.
Jede Frau will geliebt

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