Fremder in einer fremden Welt : Roman. Mit einem Vorwort von John Scalzi (Heyne Bücher 52548) (Überarb. Neuausg. 2009. 652 S. 187 mm)

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Fremder in einer fremden Welt : Roman. Mit einem Vorwort von John Scalzi (Heyne Bücher 52548) (Überarb. Neuausg. 2009. 652 S. 187 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783453525481

Description


(Text)
Der Mann vom Mars

Die erste Mars-Expedition ist auf dem roten Planeten abgestürzt, und erst zwanzig Jahre später erreichen erstmals wieder Menschen den Nachbarplaneten. Sie finden Michael Valentine Smith, einen jungen Mann, der als Kind die Katastrophe überlebt hat und von Marsianern erzogen wurde, und nehmen ihn mit zur Erde. Die Heimatwelt seiner Eltern ist für ihn eine fremde, unverständliche Welt, und er verwendet seine mentalen Kräfte dazu, sie zu verändern. Damit wird er für die einen zum Messias, und für die anderen zu einem Feind, den man mit allen Mitteln bekämpfen muss ...
(Author portrait)
Robert A. Heinlein wurde 1907 in Missouri geboren. Er studierte Mathematik und Physik und verlegte sich schon bald auf das Schreiben von Science-Fiction-Romanen. Neben Isaac Asimov und Arthur C. Clarke gilt Heinlein als einer der drei Gründerväter des Genres im 20. Jahrhundert. Sein umfangreiches Werk hat sich millionenfach verkauft, und seine Ideen und Figuren haben Eingang in die Weltliteratur gefunden. Die Romane Fremder in einer fremden Welt und Mondspuren gelten als seine absoluten Meisterwerke. Heinlein starb 1988.Heinlein, Robert A.Robert A. Heinlein wurde 1907 in Missouri geboren. Er studierte Mathematik und Physik und verlegte sich schon bald auf das Schreiben von Science-Fiction-Romanen. Neben Isaac Asimov und Arthur C. Clarke gilt Heinlein als einer der drei Gründerväter des Genres im 20. Jahrhundert. Sein umfangreiches Werk hat sich millionenfach verkauft, und seine Ideen und Figuren haben Eingang in die Weltliteratur gefunden. Die Romane Fremder in einer fremden Welt und Mondspuren gelten als seine absoluten Meisterwerke. Heinlein starb 1988.
(Extract)
iwillige aussortiert hatte, die wegen Alter, Gesundheitszustand, Mentalität, Ausbildung oder Temperament ungeeignet waren, blieben ihm neuntausend mögliche Kandidaten. Jeder von ihnen entsprach sowohl körperlich als auch geistig den Anforderungen. Es war die Aufgabe des Instituts, mehrere annehmbare Crews mit je vier Paaren vorzuschlagen.
Eine solche Crew wurde niemals gefunden.
Die benötigten Berufe waren Astrogator, Arzt, Koch, Maschinist, Schiffskommandant, Semantiker, Chemiker, Elektroniker, Physiker, Geologe, Biochemiker, Biologe, Atomwissenschaftler, Fotograf, Hydroponiker, Raketeningenieur. Jeder sollte mehr als einen dieser Berufe beherrschen. Zumindest sollte er dazu fähig sein, einen anderen in angemessener Zeit zu erlernen. Es gab Hunderte von Kombinationen aus acht Freiwilligen, die die entsprechenden Kenntnisse besaßen, und darunter drei, die aus verheirateten Paaren bestand - aber in allen drei Fällen rangen die Psychodynamiker, die die Verträglichkeitsfaktoren bewerteten, vor Entsetzen die Hände.
Die Hauptunternehmerin regte an, den vorgegebenen Kompatibilitätswert herabzusetzen; das Institut erbot sich, sein Honorar von einem Dollar zurückzugeben. In der Zwischenzeit sollte eine Computerprogrammiererin, deren Name nirgendwo verzeichnet ist, eine Rumpfmannschaft aus je drei Paaren zusammenstellen. Sie fand mehrere Dutzend kompatibler Kombinationen. Jede wurde durch ihre eigenen individuellen Merkmale charakterisiert, die sie zum Gelingen der Operation benötigten.
Die Computer fuhren fort, ihre Daten zu sichten, die sich durch Todesfälle, Rücktritte und neue Freiwillige änderten. Captain Michael Brant, Magister der Naturwissenschaften, Pilot und im Alter von dreißig Jahren Mondflug-Veteran, hatte einen direkten Draht zum Institut. Seine Kontaktperson schlug für ihn Namen von ledigen weiblichen Freiwilligen nach, die (mit Brant!) eine Crew vervollständigen könnten, und paarte seinen Namen dann mit

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