Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA). 5 Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie 22) (1. Auflage. 2010. 216 S. 0. 215.00 mm)

Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA). 5 Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie (Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 2. Serie 22) (1. Auflage. 2010. 216 S. 0. 215.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783451302749

Description


(Text)

Gregor von Rimini studierte in den 1320er Jahren in Paris, wo er mit der Philosophie des Wilhelm von Ockham in Berührung kam. Das weitere Denken dieses letzten großen Vertreters der Augustinerschule ist deutlich von der kritischen Auseinandersetzung mit Wilhelm von Ockham, aber auch mit Johannes Duns Scotus geprägt. Dies gilt insbesondere für seinen Sentenzenkommentar: Gregor erörtert in diesem Kontext seine rationalistische, d.h. gegen den Voluntarismus Ockhams gerichtete Position, dass etwas auch dann böse genannt werden könne, wenn es Gott nicht gäbe.

(Author portrait)

Isabelle Mandrella, geb. 1968, Dr. phil., Professorin für Philosophie und philosophische Grundfragen der Theologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Herausgeberin der Reihe Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters

Isabelle Mandrella, geb. 1968, Dr. phil., Professorin für Philosophie und philosophische Grundfragen der Theologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Herausgeberin der Reihe Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters
Gregor von Rimini (um 1305-1358), letzter großer Vertreter der Augustinerschule, dessen Sentenzenkommentar Philosophie und Theologie bis in die Neuzeit hinein beeinflusste.

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