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Description
(Text)
Das Konzept »Offenbarung« spielt in Judentum, Christentum und Islam eine entscheidende Rolle. Es begründet religiöse Überzeugungen und Praktiken und legitimiert die Organisationsformen verfasster Religionsgemeinschaften. Dass Gott es so und nicht anders will, kann dazu dienen, eigene Interessen zu verfolgen und kritische Anfragen zu diskreditieren. Solcher Missbrauch göttlicher Autorität liegt geschichtlich auf der Hand. Dabei bietet das Konzept Offenbarung selbst ein religionskritisches Potenzial als Einrede gegen religiöse und politische Absolutheitsansprüche. So bleibt das Konzept Offenbarung ambivalent. Die Quaestio unterzieht es einer theologischen Auseinandersetzung und Kritik.
(Author portrait)
Gregor Maria Hoff ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Julia Knop wurde 1977 geboren und ist seit 2017 Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Sie gehört der Vollversammlung des Synodalen Wegs sowie dem Synodalforum "Macht und Gewaltenteilung" an und ist Mitglied im Synodalen Ausschuss.
Gregor Maria Hoff ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Julia Knop wurde 1977 geboren und ist seit 2017 Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Sie gehört der Vollversammlung des Synodalen Wegs sowie dem Synodalforum "Macht und Gewaltenteilung" an und ist Mitglied im Synodalen Ausschuss.



